Eco ---> "eurasische Union" ??
#19
um an die Diskussion anzuknüpfen - die "Eurasische Union" als Zusammenfügung von türkisch- und iranisch sprachigen Staaten scheint mir etwas weit hergeholt,
aber jeweils eine engere Zusammenarbeit bis hin zu einer Union der jeweiligen Staaten der beiden Sprachgruppen scheint mir durchaus eine nicht gänzlich unrealistische Perspektive zu sein;

dazu erst mal ein Buchhinweis: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20060116&marker=">http://www.eurasischesmagazin.de/artike ... 16&marker=</a><!-- m -->
Zitat:„Tamerlans Erben. Zentralasiatische Annäherungen“ von Peter Böhm
Weite Teile Zentralasiens gehörten im Mittelalter zum Herrschaftsgebiet von Sultan Tamerlan. In kurzen Reportagen wandelt Peter Böhm auf den Spuren dieses Riesenreiches und berichtet vom schwierigen Alltagsleben im heutigen Zentralasien.
....
Von Hartmut Wagner in EM 01-06 · 31.01.2006

und einige Links
zu den turksprachigen Staaten in Zentralasien:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20060309">http://www.eurasischesmagazin.de/artike ... D=20060309</a><!-- m -->
Zitat:TURKMENISTAN
Im Land des großen Turkmenbashi
Der zentralasiatische Staat Turkmenistan ist in der Welt kaum bekannt. Und der Präsident des Landes unternimmt alles, damit es so bleibt. Der Personenkult um den Turkmenbashi findet keine historische Parallelen. Alles im Land lenkt der Präsident – mit oftmals sehr grotesken Zügen. Erfahrungen und Beobachtungen der Mitarbeiterin eines großen deutschen Unternehmens, die sich im Land umgesehen hat. Die Namen ihrer Gesprächspartner wurden geändert.
...

Turkmenistan steht an dritter Stelle mit seinen Erdgasreserven in der Welt.
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Von Katrin Heinritz
Quelle: EM 03-06 · 31.03.2006

sowie <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20060211&marker=">http://www.eurasischesmagazin.de/artike ... 11&marker=</a><!-- m -->
Zitat:USBEKISTAN
Drahtseilakt zwischen Washington und Moskau
Usbekistan steht nur selten im Rampenlicht der Weltöffentlichkeit. Zuletzt war dies der Fall, als es die USA unter dem klammheimlichen Beifalls Moskaus aus den Stützpunkten hinauswarf, die es ihnen nach dem 11. September 2001 eingeräumt hatte. Wegen seiner geostrategischen Lage im Vorhof der Krisenregion um Afghanistan, herrscht ein ständiges Tauziehen zwischen Washington und Moskau um den größtmöglichen Einfluß auf das mittelasiatische Land.
Von Martin Malek in EM 02-06 · 28.02.2006
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