09.03.2006, 19:31
Zitat:Die Demokratie die sich der süsse/ruhige Westen wünscht ist in der Türkei unmöglich.Demokratie in der Türkei ist möglich, unmöglich ist allerdings das die Türkei sich total westlichen Interessen unterordnet. Wenn man nach unseren Medien und Politikern geht bedeudet Demokratie sich westlichen Interessen unterzuordnen, dass ist meiner Meinung nach der entscheidende Unterschied. Dadurch das die Militärs (immer noch) Einfluss auf die Politik ausüben kann man die Türkei auch nicht als "echte Demokratie" bezeichnen. Leider sehe ich selbst einen gewissen Einfluss des Militärs auf die Politik für Notwendig,:heul: denn die Politiker im Land sind recht korrupt und der Westen hat enorme strategische Interessen im Land. Die Gefahr ist meiner Meinung nach viel zu gross das der Westen gewisse korupte Politiker kauft um im Land eigene Interessen durchzusetzen. Klar auch einige Militärs sind korrupt, immerhin sind sie dafür patriotisch bzw. stehen klar zu den türkischen Interessen.
Die Kurden sind ein Problem(PKK anhänger sei gemeint) und die Polizei hätte vor allen Leuten diese 105 Personen fest nehmen sollen und sie in ein Gefängniss werfen sollen und sie aber so werfen sollen ins gefängniss, dass man nicht's mehr von ihnen hört oder sie Propoganda vom Gefängniss aus betreiben können.
Als Ergänzung zu Azrails Meldungen.
Zitat:Brisante Anklage in der TürkeiQuelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/641692.html">http://www.n-tv.de/641692.html</a><!-- m -->
Militärspitze im Zwielicht
Knapp vier Monate nach einem Sprengstoffanschlag im südosttürkischen Kurdengebiet hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen Geheimdienstleute des Militärs erhoben und zugleich die türkische Militärführung ins Zwielicht gerückt.
Hoffentlich klappt das und der Region bleibt ein weiterer Krieg erspart.:daumen:
Zitat:Iran will sein Uran in Türkei anreichern lassenQuelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20060309/44096335.html">http://de.rian.ru/world/20060309/44096335.html</a><!-- m -->
18:16 | 09/ 03/ 2006
ANKARA, 09. März (RIA Novosti). Der Iran will sein Uran in der Türkei anreichern lassen. Ein entsprechendes Angebot habe Teheran bereits dem Nachbarland übermittelt, schreibt die türkische Zeitung Yeni Safak am Donnerstag.
Der Zeitung zufolge hat Teheran türkische Journalisten und Parlamentarier zur Besichtigung seiner Nuklearanlagen eingeladen. "Zur Türkei haben wir mehr Vertrauen", zitiert die Zeitung den iranischen Botschafter in der Türkei, Firooz Dowlatabadi.