11.02.2006, 13:58
Zitat:Turin posteteoder man will diese bewerber aus "militärischen" gründen einfach nicht. und patriotismus ist meiner ansicht nach ein 100mal besserer verpflichtungsgrund als ein sicherer arbeitsplatz oder eine gute ausbildung. denn letztere können sich um einiges schlechter mit dem beruf "soldat" und vor allem der tätigkeit eines soldaten, nämlich kämpfen an sich, identifizieren als solche, die sich aus interesse am militär, patriotismus o.ä. verpflichtet haben. ausbildung und arbeitsplatz sollten nur boni und nicht hauptgründe für eine verpflichtung sein.
Tja, aber offenbar zieht man ja mit der militärischeren Repräsentation weniger Bewerber und steigt deswegen auf die Karriere-Masche ein. In den USA wirds übrigens genauso gemacht, das ist gar nichts besonderes, nur kommt dort halt noch der Sternenbanner-Patriotismus hinzu.
hioer zum beispiel ein werbespot des united states marine corps: elite warrios (achtung: 32mb)