16.01.2006, 18:52
[Bild: http://www.iran-press-service.com/ips/mo...b1_208.jpg]
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Bisher habe ich hier bei meinen Äußerungen immer versucht darzulegen, wie die Dinge mMn tatsächlich ablaufen.
Wie sie mMn ablaufen SOLLTEN habe ich ja nicht genannt.
Die vom Iran begangenen Verbrechen rechtfertigen mMn nicht eine Kriegerische Handlung,
so Verabscheuungswürdig diese Verbrechen des Staates auch sind.
Zur Atomfrage ist meine persönliche Meinung : das der Iran De Jure im Recht ist.
d.h. das er sich an das Recht und die Verträge gehalten hat. Item sind seine derzeitigen Handlungen, d.h. die Urananreicherung legal.
Gerade der Westen sollte sich vor allen anderen Kulturen an Recht und Gesetz halten.
Der Iran strebt aber sicher A Waffen an, aber wie bei einer Straftat kann man den Iran nicht zur Rechenschaft ziehen, solange man keine Beweise für die Ausführung oder Definitive Planung der Straftat hat. Die Gewißheit, das sie geschehen wird genügt nicht.
Item ist jeder Angriff auf den Iran falsch.
Die Politik die der Westen daher mMn fahren sollte ist folgende : dem Iran sollte erlaubt werden Uran anzureichern und ein ziviles Atomprogramm zu fahren.
Das der Iran als Staat ein Verbrecher und Lump ist, rechtfertigt nicht, auch ein Lump zu sein.
Erst wenn der Iran wirklich beweisbar A Waffen hergestellt hat, muß es Krieg geben.
Das ist der Gordische Knoten den wir durchschlagen müssen, wenn als Strategische Doktrin unabwendbar feststeht, daß jeder Staat der jetzt noch A Waffen herstellt von der NATO umfassend, d.h. auch mit Nuklearwaffen angegriffen wird, dann wird es vollkommen sinnlos, A Waffen herzustellen, da die Herstellung das genaue Gegenteil von dem bewirkt was sie beabsichtigt.
Man müßte aber den festen Willen haben, dann A Waffen einzusetzen. Im Kalten Krieg hatte man diesen Willen, und es funktionierte, was beweist das dies eine rationale Option wäre.
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Bisher habe ich hier bei meinen Äußerungen immer versucht darzulegen, wie die Dinge mMn tatsächlich ablaufen.
Wie sie mMn ablaufen SOLLTEN habe ich ja nicht genannt.
Die vom Iran begangenen Verbrechen rechtfertigen mMn nicht eine Kriegerische Handlung,
so Verabscheuungswürdig diese Verbrechen des Staates auch sind.
Zur Atomfrage ist meine persönliche Meinung : das der Iran De Jure im Recht ist.
d.h. das er sich an das Recht und die Verträge gehalten hat. Item sind seine derzeitigen Handlungen, d.h. die Urananreicherung legal.
Gerade der Westen sollte sich vor allen anderen Kulturen an Recht und Gesetz halten.
Der Iran strebt aber sicher A Waffen an, aber wie bei einer Straftat kann man den Iran nicht zur Rechenschaft ziehen, solange man keine Beweise für die Ausführung oder Definitive Planung der Straftat hat. Die Gewißheit, das sie geschehen wird genügt nicht.
Item ist jeder Angriff auf den Iran falsch.
Die Politik die der Westen daher mMn fahren sollte ist folgende : dem Iran sollte erlaubt werden Uran anzureichern und ein ziviles Atomprogramm zu fahren.
Das der Iran als Staat ein Verbrecher und Lump ist, rechtfertigt nicht, auch ein Lump zu sein.
Erst wenn der Iran wirklich beweisbar A Waffen hergestellt hat, muß es Krieg geben.
Das ist der Gordische Knoten den wir durchschlagen müssen, wenn als Strategische Doktrin unabwendbar feststeht, daß jeder Staat der jetzt noch A Waffen herstellt von der NATO umfassend, d.h. auch mit Nuklearwaffen angegriffen wird, dann wird es vollkommen sinnlos, A Waffen herzustellen, da die Herstellung das genaue Gegenteil von dem bewirkt was sie beabsichtigt.
Man müßte aber den festen Willen haben, dann A Waffen einzusetzen. Im Kalten Krieg hatte man diesen Willen, und es funktionierte, was beweist das dies eine rationale Option wäre.