03.01.2006, 22:01
irgendwo hier hatte das jemand schon mal erklärt: in konventionellen konflikten gegen einen technologisch eher schwachen gegner (wie z.b. gegen den irak 2003), dessen luftabwehr keine ernsthafte bedrohung darstellt, und in denen die eigene luftherrschaft relativ sicher ist, können auch jagdbomber oder sogar schwere bomber (b-52) mit gelenkten bomben die benötigte luftunterstützung sicherstellen.
in großen konventionellen konflikten wie z.b. in einem möglichen konflikt zwischen der nato und dem warschauer pakt würden dagegen ausschließlich erdkampfflugzeuge wie die a-10 (oder tieffliegende jadbomber wie tornado oder f-16 mit streubomben) zu luftnahunterstützung eingesetzt, da es sich zum einen um eine große menge sich bewegender ziele handelt (z.b. bei einem panzerdurchbruch durch die eigenen front), andererseits da die luftherrschaft nicht unangefochten ist, der gegner über eine starke luftabwehr verfügt und in großer höhe anfliegenden flugzeuge von feindlichen jägern und raketen angegriffen würden.
und genau für ein solches umfeld wurde die a-10 konstruiert: um in einem von feindlichen raketen und flak beherrschten raketen überleben und ihre waffen effektiv zum einsatz bringen zu können.
bezügl. der stinger: die gute überlebensfähigkeit der a-10 liegt nicht an ihrer schlecht zu erkennden radarsignatur oder einer geringen wärmesignatur, sondern an ihrer guten panzerung (gegen 23mm) und robustheit.
edit: durch die entwicklung von gelenkten bomblets für streubomben wie blu-108/b hat sich die treffgenauigkeit von streubomben erhöht. weitere waffen, die die fähigkeit von jagdbombern in der panzerbekämpfung erhöht haben (ungelenkte streubomben sind nicht so wahnsinnig genau ), sind z.b. luft-boden-raketen wie brimstone und maverick (die schon seit den 70ern produziert wird).
in großen konventionellen konflikten wie z.b. in einem möglichen konflikt zwischen der nato und dem warschauer pakt würden dagegen ausschließlich erdkampfflugzeuge wie die a-10 (oder tieffliegende jadbomber wie tornado oder f-16 mit streubomben) zu luftnahunterstützung eingesetzt, da es sich zum einen um eine große menge sich bewegender ziele handelt (z.b. bei einem panzerdurchbruch durch die eigenen front), andererseits da die luftherrschaft nicht unangefochten ist, der gegner über eine starke luftabwehr verfügt und in großer höhe anfliegenden flugzeuge von feindlichen jägern und raketen angegriffen würden.
und genau für ein solches umfeld wurde die a-10 konstruiert: um in einem von feindlichen raketen und flak beherrschten raketen überleben und ihre waffen effektiv zum einsatz bringen zu können.
bezügl. der stinger: die gute überlebensfähigkeit der a-10 liegt nicht an ihrer schlecht zu erkennden radarsignatur oder einer geringen wärmesignatur, sondern an ihrer guten panzerung (gegen 23mm) und robustheit.
edit: durch die entwicklung von gelenkten bomblets für streubomben wie blu-108/b hat sich die treffgenauigkeit von streubomben erhöht. weitere waffen, die die fähigkeit von jagdbombern in der panzerbekämpfung erhöht haben (ungelenkte streubomben sind nicht so wahnsinnig genau ), sind z.b. luft-boden-raketen wie brimstone und maverick (die schon seit den 70ern produziert wird).