02.12.2005, 15:26
Nun, die Serben haben (leider) mehr Dreck am Stecken als alle anderen Nationen der Region zusammen. Auch ist die Anzahl der bereits verurteilten und noch gesuchten und/oder unter Verdacht stehenden Kriegsverbrecher in der Region nirgends auch nur annähernd so hoch wie auf serbischer Seite, soviel ist mal Fakt und wer an den größten Massakern, Kriegsverbrechen und Vertreibungen nach dem zweiten Weltkrieg die Hauptschuld trägt ( Vukovar, Srebrenica...) ist ebenso unstrittig und erwiesen.
Das jeder der Verbrechen begangen hat oder man ihm dies unterstellt, vors Kriegsgericht gehört ist unstrittig und so sollte es auch sein, unabhängig wer oder was er ist oder welcher Nationalität und Religion er angehört.
Wenn jemand freigesprochen wird weil seine Unschuld erwiesen wird oder die Beweise nicht reichen, so muss man dies ebenso akzeptieren.
Das der Freigesprochenen wie ein Held empfangen wird ist nicht sonderlich überraschend, als Held gilt er wohl sowieso, durch den Freispruch ohnehin.
Die Aussage Verbrechen hätte es auf Albanischer oder UCK Seite keine gegeben ist wohl ebenso wahrheitsgetreu ( lächerlich), wie die damalige Behauptung des Oberkommandierenden der jugoslawischen Marine 1991, das die Schiffe die damals vor Dubrovnik standen und vor allem die Altstadt beschossen und schwer beschädigten, "maskierte" kroatische seien, die mit jugoslavischen Kennungen und Anstrich versehen wurden und die eigene Stadt selbst beschiessen um es den Serben in die Schuhe zu schieben:laugh::laugh::laugh: auch wenn die kroatische "Marine" damals bis auf einige wenige erbeutete kleinere Schnellboote keine Kriegsschiffe besessen hat und dummer weise kurz nach dieser "Stellungnahme" Filmaufnahmen durchsickerten die von Kamerateams eben von diesen Schiffen und serbischen Stellungen aus gemacht wurden.
Das Herumgeschiebe des schwarzen Peters und die gegenseitigen Beschuldigungen auf dem Balkan sind so alt wie die Völker dort selbst. Bis heute erlaubt es der übersteigerte Patriotismus oder besser Nationalismus wie man sieht nicht eigene Fehler einzugestehen bevor man anderen diese vorwirft.
Verbrechen gab es auf allen Seiten und auch wenn die Dimension vor allem bei den Kriegsverbrechen und Vertreibungen 1998/1999 auf serbischer Seite eine andere (höhere) gewesen ist. Kriegsverbrechen, Vertreibungen und Morde wurden ebenso von der Albanischen/ UCK Seite begangen, unrelevant ob das im geringerem Umfang und Ausmaß geschehen ist, Verbrechen bleibt Verbrechen und Schuld bleibt Schuld, egal ob aus Rache o.ä. Beweggründen.
Das jeder der Verbrechen begangen hat oder man ihm dies unterstellt, vors Kriegsgericht gehört ist unstrittig und so sollte es auch sein, unabhängig wer oder was er ist oder welcher Nationalität und Religion er angehört.
Wenn jemand freigesprochen wird weil seine Unschuld erwiesen wird oder die Beweise nicht reichen, so muss man dies ebenso akzeptieren.
Das der Freigesprochenen wie ein Held empfangen wird ist nicht sonderlich überraschend, als Held gilt er wohl sowieso, durch den Freispruch ohnehin.
Die Aussage Verbrechen hätte es auf Albanischer oder UCK Seite keine gegeben ist wohl ebenso wahrheitsgetreu ( lächerlich), wie die damalige Behauptung des Oberkommandierenden der jugoslawischen Marine 1991, das die Schiffe die damals vor Dubrovnik standen und vor allem die Altstadt beschossen und schwer beschädigten, "maskierte" kroatische seien, die mit jugoslavischen Kennungen und Anstrich versehen wurden und die eigene Stadt selbst beschiessen um es den Serben in die Schuhe zu schieben:laugh::laugh::laugh: auch wenn die kroatische "Marine" damals bis auf einige wenige erbeutete kleinere Schnellboote keine Kriegsschiffe besessen hat und dummer weise kurz nach dieser "Stellungnahme" Filmaufnahmen durchsickerten die von Kamerateams eben von diesen Schiffen und serbischen Stellungen aus gemacht wurden.
Das Herumgeschiebe des schwarzen Peters und die gegenseitigen Beschuldigungen auf dem Balkan sind so alt wie die Völker dort selbst. Bis heute erlaubt es der übersteigerte Patriotismus oder besser Nationalismus wie man sieht nicht eigene Fehler einzugestehen bevor man anderen diese vorwirft.
Verbrechen gab es auf allen Seiten und auch wenn die Dimension vor allem bei den Kriegsverbrechen und Vertreibungen 1998/1999 auf serbischer Seite eine andere (höhere) gewesen ist. Kriegsverbrechen, Vertreibungen und Morde wurden ebenso von der Albanischen/ UCK Seite begangen, unrelevant ob das im geringerem Umfang und Ausmaß geschehen ist, Verbrechen bleibt Verbrechen und Schuld bleibt Schuld, egal ob aus Rache o.ä. Beweggründen.