01.12.2005, 14:21
Das Kosovo ist für Serbien verloren, das einzige worauf für die Serben evtl. noch Hoffnung besteht ist das der kleine Nordteil mit hauptsächlich serbischer Bevölkerung an Serbien geht und dahingehend die neue Grenze "begradigt" wird und das restliche Kosovo seinen Unabhängigkeitsstatus erhält, denn weniger wird die Kosovo-Albaner nicht ruhen lassen und ein neuer Krieg würde drohen.
Aus Albanien sind tonnenweise Waffen ins Kosovo eingesickert, im Kosovo sind zehntausende junge Kosovaren mit abgeschlossener militärische Ausbildung die leicht bewaffnet und rekrutiert werden können, ebenso kann man auf Unterstützung der Albaner im In- und Ausland rechnen sowie Freiwilligenverbänden.
Ausbildungslager und teilweise schon richtige Kasernen sind schon seit Jahren im Kosovo um junge Kosovaren militärisch zu schulen und eine eigene Armee aufzubauen, was schon erste Formen annimmt.
Von einer klaren Überlegenheit der serbischen Kräfte kann auch keine Rede sein, denn auch wenn die Kosovaren so gut wie über keine schwere Waffen verfügen wie Panzer, Geschütze u.ä. so können sie innerhalb kurzer Zeit zusammen mit der UCK und anderen paramilitärischen Verbänden mehrere zehntausend Mann bewaffnen. Die Geographie in der Region ist geprägt von Bergen und Schluchten, sowie dichten Wäldern und Unterholz, somit ideale Bedingungen für einen Guerillakampf und kaum Angriffsfläche für serbische schwere Waffen oder die Luftwaffe, sondern der Kampf würde vielmehr Mann- zu Mann in den Bergen und Wäldern stattfinden, auch wenn der Vorteil auf serbischer Seite liegen würde wegen einer deutlich grösseren, besser bewaffnete und besser ausgerüsteten Armee, dennoch kann in urbanem Umfeld nicht von klarer Überlegenheit die Rede sein alleine auf Grund einer konventionell größeren und besser bewaffneten Armee, vor allem da der Rückhalt auch fehlen würde wenn man bedenkt das rd. 90% des Kosovo von Kosovoalbanern besiedelt ist und sie auch mit über 1,5 Millionen knapp 90% der Gesamtbevölkerung des Kosovo ausmachen, dank hohen Geburtenraten mit weiterhin steigender Tendenz.
Aus Albanien sind tonnenweise Waffen ins Kosovo eingesickert, im Kosovo sind zehntausende junge Kosovaren mit abgeschlossener militärische Ausbildung die leicht bewaffnet und rekrutiert werden können, ebenso kann man auf Unterstützung der Albaner im In- und Ausland rechnen sowie Freiwilligenverbänden.
Ausbildungslager und teilweise schon richtige Kasernen sind schon seit Jahren im Kosovo um junge Kosovaren militärisch zu schulen und eine eigene Armee aufzubauen, was schon erste Formen annimmt.
Von einer klaren Überlegenheit der serbischen Kräfte kann auch keine Rede sein, denn auch wenn die Kosovaren so gut wie über keine schwere Waffen verfügen wie Panzer, Geschütze u.ä. so können sie innerhalb kurzer Zeit zusammen mit der UCK und anderen paramilitärischen Verbänden mehrere zehntausend Mann bewaffnen. Die Geographie in der Region ist geprägt von Bergen und Schluchten, sowie dichten Wäldern und Unterholz, somit ideale Bedingungen für einen Guerillakampf und kaum Angriffsfläche für serbische schwere Waffen oder die Luftwaffe, sondern der Kampf würde vielmehr Mann- zu Mann in den Bergen und Wäldern stattfinden, auch wenn der Vorteil auf serbischer Seite liegen würde wegen einer deutlich grösseren, besser bewaffnete und besser ausgerüsteten Armee, dennoch kann in urbanem Umfeld nicht von klarer Überlegenheit die Rede sein alleine auf Grund einer konventionell größeren und besser bewaffneten Armee, vor allem da der Rückhalt auch fehlen würde wenn man bedenkt das rd. 90% des Kosovo von Kosovoalbanern besiedelt ist und sie auch mit über 1,5 Millionen knapp 90% der Gesamtbevölkerung des Kosovo ausmachen, dank hohen Geburtenraten mit weiterhin steigender Tendenz.