14.11.2005, 15:38
Auf den ersten Blick klingt eine angekündigte Verdoppelung des Rüstungshaushaltes von Russland schier unglaublich und man kann sich kaum daran erinnern das ein Land auf einen Schlag im Folgejahr die Ausgaben verdoppelt hat.
Auch wenn eine Verdoppelung unglaublich klingt, ist diese bei genauerer Betrachtungsweise das mindeste was man tun musste, um die russichen Streitkräfte wieder in die Nähe der militärischen Weltspitze zurückzuführen, von der sie derzeit und schon länger meilenweit entfernt sind.
Für die rund. 1 Million Mann starke russische Armee stehen derzeit nur rund 18 Milliarden USD an Weretat bereit, wobei der Großteil davon trotz der massiven Abrüstung nach Ende des kalten Krieges nach wie vor noch für den Unterhalt der immer noch überdimensioneirten konventionellen und strategischen Streitkräfte verwendet wird.
Auf die Mannstärke gerechnet hat die russische Armee 5 mal weniger Mittel zur Verfügung als der NATO-Durchschnitt und auch weniger als zahlreiche andere Armeen weltweit (pro Kopf). Auch wenn die Verdoppelung des Wehretats eine deutliche Verbesserung, Modernisierung und Verstärkung ermöglichen wird, dennoch ist selbst diese nicht ausriechend um die Armee auf einen hohen technologischen Stand, guten Ausbildungsgrad sowie Übungsgrad zu bringen oder um annähernd auf NATO-Durchschnitt zu kommen, vor allem dann nicht, wenn nicht auch weiter an einer Verkleinerung und Modernisierung, sowie verstärkteren Neuanschaffung und Forschung gearbeitet wird.
Dennoch ist dieser Schritt, der hauptsächlich durch die explodierenden Rohstoff- und Energiepreise und die dadurch wie nie zuvor sprudelnden Deviseneinnahmen finanzierbar geworden ist, einer in die richtige Richtung und Russland kann somit in absehbarer Zeit bald wieder als militärische Weltmacht angesehen werden.
Auch wenn eine Verdoppelung unglaublich klingt, ist diese bei genauerer Betrachtungsweise das mindeste was man tun musste, um die russichen Streitkräfte wieder in die Nähe der militärischen Weltspitze zurückzuführen, von der sie derzeit und schon länger meilenweit entfernt sind.
Für die rund. 1 Million Mann starke russische Armee stehen derzeit nur rund 18 Milliarden USD an Weretat bereit, wobei der Großteil davon trotz der massiven Abrüstung nach Ende des kalten Krieges nach wie vor noch für den Unterhalt der immer noch überdimensioneirten konventionellen und strategischen Streitkräfte verwendet wird.
Auf die Mannstärke gerechnet hat die russische Armee 5 mal weniger Mittel zur Verfügung als der NATO-Durchschnitt und auch weniger als zahlreiche andere Armeen weltweit (pro Kopf). Auch wenn die Verdoppelung des Wehretats eine deutliche Verbesserung, Modernisierung und Verstärkung ermöglichen wird, dennoch ist selbst diese nicht ausriechend um die Armee auf einen hohen technologischen Stand, guten Ausbildungsgrad sowie Übungsgrad zu bringen oder um annähernd auf NATO-Durchschnitt zu kommen, vor allem dann nicht, wenn nicht auch weiter an einer Verkleinerung und Modernisierung, sowie verstärkteren Neuanschaffung und Forschung gearbeitet wird.
Dennoch ist dieser Schritt, der hauptsächlich durch die explodierenden Rohstoff- und Energiepreise und die dadurch wie nie zuvor sprudelnden Deviseneinnahmen finanzierbar geworden ist, einer in die richtige Richtung und Russland kann somit in absehbarer Zeit bald wieder als militärische Weltmacht angesehen werden.