04.10.2005, 20:40
@ Turin
<!-- m --><a class="postlink" href="http://i2.photobucket.com/albums/y24/nutuk/Sabra3_2.jpg">http://i2.photobucket.com/albums/y24/nutuk/Sabra3_2.jpg</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.israeli-weapons.com/weapons/vehicles/tanks/sabra/sabra2b">http://www.israeli-weapons.com/weapons/ ... ra/sabra2b</a><!-- m -->
Vergleichen wir mal die zwei Bilder, das obere Bild stellt die Sabra MK-III Version da die die Türkei bekommt. Das untere Bild stellt einen Sabra MK-II dar. Wie ich erkenen kann ist an der Frontseite der Wanne auch eine Zusatzpanzerung angebracht, was ich wiederum bei der MK-II Version wiederum nicht erkennen kann.
Ich weiss das dies nur ein kleiner und feiner unterschied ist und das dennoch der Panzer nicht mit einem Leopard-2 oder einem Challanger mithalten kann. Aber das ist nicht das entscheidende wenn wir die türkischen und die syrischen Panzerkräfte miteinander vergleichen. Wie ich bereits erwähnt habe sind Führung, Vernetzung und Ausbildung sehr entscheidend, in diesem Bereich ist Syrien klar unterlegen. Ein grosser Vorteil der beim Sabra Projekt auch zum vorschein kommt ist die 120mm LAHAT Muntion mit der es möglich ist Ziele aus 8 km Entfernung zu bekämpfen. Nichts desto trotz muss der Sabra Mk-III in naher Zukunft durch einen modernen MBT ergänzt werden.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defense-update.com/directory/lahat.htm">http://www.defense-update.com/directory/lahat.htm</a><!-- m -->
Das Sabra MK-III Projekt ist eigentlich was das Preis-Leistungsverhältniss angeht nicht gerade das ideale, soweit ich weiss kostet das Upgrade pro Panzer 4 Mio. Dollar(wenn ich mich nicht täusche). Für wesentlich weniger Geld könnte man gebrauchte Leo-2, M-1A1 oder brandneue T-84 erhalten. Der einzige Grund warum sich die türkische Armee für das Sabra-Projekt entschieden hat ist der Tech-Transfer der eine wichtige Grundlage für die Entwicklung des zukünftigen MBT darstellt.
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Vergleichen wir mal die zwei Bilder, das obere Bild stellt die Sabra MK-III Version da die die Türkei bekommt. Das untere Bild stellt einen Sabra MK-II dar. Wie ich erkenen kann ist an der Frontseite der Wanne auch eine Zusatzpanzerung angebracht, was ich wiederum bei der MK-II Version wiederum nicht erkennen kann.
Ich weiss das dies nur ein kleiner und feiner unterschied ist und das dennoch der Panzer nicht mit einem Leopard-2 oder einem Challanger mithalten kann. Aber das ist nicht das entscheidende wenn wir die türkischen und die syrischen Panzerkräfte miteinander vergleichen. Wie ich bereits erwähnt habe sind Führung, Vernetzung und Ausbildung sehr entscheidend, in diesem Bereich ist Syrien klar unterlegen. Ein grosser Vorteil der beim Sabra Projekt auch zum vorschein kommt ist die 120mm LAHAT Muntion mit der es möglich ist Ziele aus 8 km Entfernung zu bekämpfen. Nichts desto trotz muss der Sabra Mk-III in naher Zukunft durch einen modernen MBT ergänzt werden.
Zitat:The LAHAT missile has a range of 8 km when launched from a ground platform, and up to 13 km, when deployed from high elevation.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defense-update.com/directory/lahat.htm">http://www.defense-update.com/directory/lahat.htm</a><!-- m -->
Das Sabra MK-III Projekt ist eigentlich was das Preis-Leistungsverhältniss angeht nicht gerade das ideale, soweit ich weiss kostet das Upgrade pro Panzer 4 Mio. Dollar(wenn ich mich nicht täusche). Für wesentlich weniger Geld könnte man gebrauchte Leo-2, M-1A1 oder brandneue T-84 erhalten. Der einzige Grund warum sich die türkische Armee für das Sabra-Projekt entschieden hat ist der Tech-Transfer der eine wichtige Grundlage für die Entwicklung des zukünftigen MBT darstellt.