17.09.2005, 19:01
Der Support und das Training müssen von Russland gestellt werden und sollten (wenn man sich nicht über den Tisch hat ziehen lassen) logischerweise mit zum Paket gehören. Dennoch glaube ich nicht, dass man ein besonderes Genie sein muss, um solche Geräte zu bedienen. Ein paar Wochen, oder Monate Aubildung sollten dicke reichen. Da die S300 (etwa in Kombo mit einem thinshield) völlig autark arbeiten können, spielt die allgemeine Kommandostruktur innerhalb der syrischen Armee keine große Rolle. Übrigens halte ich das nachwievor für ein schwaches, aber gern zitiertes Argument.
Weiterhin ist ja auch nicht gesagt, dass alle (eine handvoll ?!) israelischen, oder türkischen Jets, oder welcher Angfreifer da jetzt in Frage kommt, über die modernsten elektronischen Gegenmaßnahmen verfügen. Bzw über welche, die der Version XY der S300/S400 der Syrer überlegen sind. Auch muss man das erstmal wissen, oder ausprobieren.
Somit bleibt es also schlicht eine These bzw Theorie, wer wem da mit welcher Technik und welcher Version gerade voraus ist. Jedenfalls macht das einen Angriff, oder eine Luftraumverletzung zu einem nicht ungefährlichen Experiment.
Viel mehr als eine deutliche Behinderung kann und will bodengstützte Luftabwehr auch nicht sein. Und das Ziel wäre mit Sicherheit erreicht.
Weiterhin ist ja auch nicht gesagt, dass alle (eine handvoll ?!) israelischen, oder türkischen Jets, oder welcher Angfreifer da jetzt in Frage kommt, über die modernsten elektronischen Gegenmaßnahmen verfügen. Bzw über welche, die der Version XY der S300/S400 der Syrer überlegen sind. Auch muss man das erstmal wissen, oder ausprobieren.
Somit bleibt es also schlicht eine These bzw Theorie, wer wem da mit welcher Technik und welcher Version gerade voraus ist. Jedenfalls macht das einen Angriff, oder eine Luftraumverletzung zu einem nicht ungefährlichen Experiment.
Viel mehr als eine deutliche Behinderung kann und will bodengstützte Luftabwehr auch nicht sein. Und das Ziel wäre mit Sicherheit erreicht.