06.09.2005, 12:31
Zitat:ObiBiber posteteer ist aber nur für defensivoperationen zu gebrauchen, da seine panzerung zu schwach ist (schutz nur gegen 7,62 mm), da kann man den wiesel noch so stark bewaffnen, er ist trotzdem nicht zu offensivoperationen geeigent. selbst ein ein konzentrierter beschuss aus 7,62 mm wird ihn vermutlich zerstören, gar nicht zu schweigen von rpgs, schweren mgs oder sprengsätzen.
Ich denke dass der Wiesel sehr gut geeignet wäre , da er wirklich sehr leicht, klein, schnell und Geländegengig ist!
Er ist aus diesem Grund gut für den Häuserkampf, als auch für den Kampf auf dem Schlachtfeld geeignet. Außerdem eignet er sich als Panzerjäger.
im orts- und häuserkampf kann man ihn nur aus gedeckten stellungen einsetzen und eine "hit and run" taktik anwenden (wie auch bei der panzerabwehr), da es im ohk von rpg-schützen nur so wimmelt.
die rmk 30 ist für den wiesel sogar schon zugelassen: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.panzerbaer.de/types/bw_watr_wiesel_1_bmk_30mm-a.htm">http://www.panzerbaer.de/types/bw_watr_ ... 30mm-a.htm</a><!-- m --> . man sollte die rmk 30 als bewaffnung für alle leicht bewaffneten fahrzeuge einplanen und die bisher benutzten mg3 und gmg nur noch als koaxialwaffen einsetzen.
insgesamt sollten alle in der bundeswehr vorhanden tow-, hot- und milan-panzerabwehrraketen durch eurospike ersetzt werden, auf grund der eher unwahrscheinlichen bedrohung durch kampfpanzer würde ich dieser modernsierung allerdings keine priorität einräumen.
Zitat:- Bedienung der Waffen unter vollständigem Panzerschutzso ein wiesel würde meiner ansicht nach zu schwer und die bisherigen vorteile des wiesel, d.h. schnelligkeit, größe und geländegängigkeit, wieder verschlechtern. die entwicklung eines neuen fahrzeugs (bis zu 8t) wäre da meines erachtens nach dann sinnvoller.
falls dies zu aufwendig ist sollten neue Wiesel 2 mit diesen Leistungsmerkmalen beschafft werden