Material der Bundeswehr
#81
ok. die zugstärke liegt bei 40 soldaten aufgeteilt auf 4 fahrzeuge.
Zitat:Bei der Bewaffnung sollte den Soldaten freigestellt werden, Galil AR/SAR in 7,62 privat zu beschaffen und dann zu führen.
warum denn das? dann sollten lieber ein paar modernisierte g3 (g3a4, eventuell aus leichteren materialien -> <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.waffenhq.de/infanterie/g3.html">http://www.waffenhq.de/infanterie/g3.html</a><!-- m --> ) bereitgehalten werden falls sie gebraucht werden. natürlich mit entsprechenden (abnehmbaren) optiken. als persönliche waffen sollten aber weiterhin g36 dienen.
Zitat:5 Scharfschützen reichen mMn also 10 Schützen in 2 Paaren. mMn sollten die Beobachter aber ebenso über SSG verfügen und die Scharfschützen auch allein einsetzbar sein.
die beobachter würde ich mit g3a3 zf ausrüsten, sodass (nur zur not) als scharfschützen eingesetzt werden können.

bezügl. der mörser: die mörser sollten mbmn außerhalb der fahrzeuge eingesetzt werden, für den einsatz von fahrzeuge aus, ständen in den 5. kompanien / unterstützungskompanien zusätzlich 15 vollautomatische 120 mm mörser auf fahrzeugen zur verfügung.
also bestehen die unterstützungszüge aus: zugführer + stellvertreter, 18 soldaten mit 6x 81 mm mörsern, 10 scharfschützen, 5 panzerabwehrtrupps (je 2 soldaten). beim unterstützungszug wiederum 40 soldaten.

Zitat:Eine gesonderte Kompanieführungsgruppe halte ich für überflüssig.
ich nicht Big Grin eine kleiner änderung für den kompanieführungstrupp: kompaniechef, stellvertreter, ein normaler infanterietrupp (quasi als nahsicherer), ein sanitätstrupp mit 6 soldaten, 1 fliegerleitoffizier, 3 fernmelder, ein kompanie mg (2 soldaten).


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