01.09.2005, 20:54
@Erich:
Tja, eben aus den von dir genannten Gründen ist ja der Vergleich mit einer kriegszerstörten Stadt nicht drin. Wasser bzw. die Wechselwirkung von Wasser, Baumaterial und Verdunstung haben nun mal auf ein Gebäude eine viel destruktivere Wirkung. Auf ein zerbombtes Haus kann man in neun von zehn Fällen ein neues Haus draufbauen, zumindest das Fundament steht ja meistens noch. Aber so eine tiefgreifende Zerstörung ist schon was anderes. Selbst die Oderflut war nicht so schlimm, da das Wasser oft innerhalb von Tagen wieder weg war. Trotzdem gabs an nicht wenigen Häusern Totalschäden. Aber eine Stadt, die einen Monat oder mehr im Wasser steht und zudem auch noch zu einem großen Teil Holz als Baumaterial verwendet... na ja, der Artikel beschreibt das Problem ja.
Hm ich denke grad an die Namenswahl für die neue verlagerte Stadt...New New Orleans *Futurama-beeinflusst*?! Bleibt auf jeden Fall interessant, wie sich diese Verlagerung letztendlich gestalten wird.
Tja, eben aus den von dir genannten Gründen ist ja der Vergleich mit einer kriegszerstörten Stadt nicht drin. Wasser bzw. die Wechselwirkung von Wasser, Baumaterial und Verdunstung haben nun mal auf ein Gebäude eine viel destruktivere Wirkung. Auf ein zerbombtes Haus kann man in neun von zehn Fällen ein neues Haus draufbauen, zumindest das Fundament steht ja meistens noch. Aber so eine tiefgreifende Zerstörung ist schon was anderes. Selbst die Oderflut war nicht so schlimm, da das Wasser oft innerhalb von Tagen wieder weg war. Trotzdem gabs an nicht wenigen Häusern Totalschäden. Aber eine Stadt, die einen Monat oder mehr im Wasser steht und zudem auch noch zu einem großen Teil Holz als Baumaterial verwendet... na ja, der Artikel beschreibt das Problem ja.
Hm ich denke grad an die Namenswahl für die neue verlagerte Stadt...New New Orleans *Futurama-beeinflusst*?! Bleibt auf jeden Fall interessant, wie sich diese Verlagerung letztendlich gestalten wird.