01.09.2005, 14:27
ich denke, wir sollten 2 verschiedene fahrzeuge beschaffen, da wir unseren gesamten anforderungskatalog unmöglich in ein fahrzeug integrieren können - es sei denn man entwicklet ein völlig neues und teures fahrzeug. diese beiden fahrzeuge wären mbmn:
1.) feuerunterstützungs-, aufklärungs- und panzerjagdfahrzeug für die luftlandetruppen, das per fallschirmabwerfbar ist und <15t wiegt, d.h. es können zwei fahrzeuge pro a400m transportiert und abgesetzt werden. dieses fahrzeug könnte auch teil einer ganzen familie von leichten (<15t) fahrzuegen werden.
2.) leichter kampfpanzer für die mittelschweren truppen des heeres (panzergrenadiere und jäger), der in der lage ist, zusammen mit dem neuen schützenpanzer "puma" und dem gtk zu operieren. das gewicht sollte <30t sein, um die transportfähigkeit im a400m nicht zugefährden.
mögliche kandidaten:
für 1.)
bmd-3: allerdings mit umbauten, sodass zusätzlich zu den 3 mann besatzung noch 5 (statt 3 + 4) soldaten (= 1/2 infanteriegruppe) transportiert werden können. da umbauten nötig wären, um nato-standards zu erfüllen (elektronik, mk kaliber etc.) könnten die kosten für das fahrzeug stark steigen.
stormer: mit 90 mm kanone (sollte der 100 mm bk des bmd-3 nicht unterlegen sein) in der variante als feuerunterstützungsfahrzeug, und mit 30 mm mk als mtw
acv-s: siehe stormer
für 2.)
basis spz puma: ein leichter kampfpanzer (105 oder 120 mm) auf basis des pumas wäre für die deutsche industrie bestimmt gut, auf grund der hohen kosten für den spz puma (> 8,3 mio.euro) jedoch nicht für den verteidigungshaushalt zu verkraften - und nebenbei auch viel zu teuer.
basis gtk boxer: der boxer ist schon jetzt zu hoch (2,37 m), mit einem panzerturm würde er noch höher.
vextra 105: französische entwicklung (-> <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.army-technology.com/projects/vextra/vextra3.html">http://www.army-technology.com/projects ... xtra3.html</a><!-- m -->) mit 105 mm bk, andere varianten sind auch schon in entwicklung. transportfähig im a400m. zusatzpanzerung möglich. mögliche varianten für die bundeswehr: leichter kampfpanzer mit 105 mm bk, schweres aufklärungsfahrzeug mit 30 mm mk.
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bezügl. den luftlandtruppen: meine vorstellung war, dass es eine unterteilung gibt in fallschirmjäger und luftlandtruppen: während die fallschirmjäger ähnliche aufgaben wie die us rangers hätten (wegnahme von schlüsselobjekten, z.b. flughäfen etc.) und leicht bewaffnet wären, wären die luftlandetruppen schwerer bewaffnet (eben leichte panzer etc.) und wären - im gegensatz zu den fallschirmjägern auch zu offensivoperationen fähig). ich hab mich etwas falsch ausgedrückt
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bezügl. der kaliberfrage: von sowas hab ich keine ahnung
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bezügl. des boxers stellt sich mir die frage, als was für ein fahrzeug er dienen soll: als transportpanzer / mtw oder als radschützenpanzer. als mtw ist er zu teurer, zu groß und zu schwer (mtw setzen die soldaten vor der kampfzone ab). als radschützenpanzer ist er zu hoch und zu leicht bewaffnet (nur gmg oder mg3).
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bezügl. dieses threads stellt sich mir die frage, ob wir eigentlich alleinunterhalter sind
1.) feuerunterstützungs-, aufklärungs- und panzerjagdfahrzeug für die luftlandetruppen, das per fallschirmabwerfbar ist und <15t wiegt, d.h. es können zwei fahrzeuge pro a400m transportiert und abgesetzt werden. dieses fahrzeug könnte auch teil einer ganzen familie von leichten (<15t) fahrzuegen werden.
2.) leichter kampfpanzer für die mittelschweren truppen des heeres (panzergrenadiere und jäger), der in der lage ist, zusammen mit dem neuen schützenpanzer "puma" und dem gtk zu operieren. das gewicht sollte <30t sein, um die transportfähigkeit im a400m nicht zugefährden.
mögliche kandidaten:
für 1.)
bmd-3: allerdings mit umbauten, sodass zusätzlich zu den 3 mann besatzung noch 5 (statt 3 + 4) soldaten (= 1/2 infanteriegruppe) transportiert werden können. da umbauten nötig wären, um nato-standards zu erfüllen (elektronik, mk kaliber etc.) könnten die kosten für das fahrzeug stark steigen.
stormer: mit 90 mm kanone (sollte der 100 mm bk des bmd-3 nicht unterlegen sein) in der variante als feuerunterstützungsfahrzeug, und mit 30 mm mk als mtw
acv-s: siehe stormer
für 2.)
basis spz puma: ein leichter kampfpanzer (105 oder 120 mm) auf basis des pumas wäre für die deutsche industrie bestimmt gut, auf grund der hohen kosten für den spz puma (> 8,3 mio.euro) jedoch nicht für den verteidigungshaushalt zu verkraften - und nebenbei auch viel zu teuer.
basis gtk boxer: der boxer ist schon jetzt zu hoch (2,37 m), mit einem panzerturm würde er noch höher.
vextra 105: französische entwicklung (-> <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.army-technology.com/projects/vextra/vextra3.html">http://www.army-technology.com/projects ... xtra3.html</a><!-- m -->) mit 105 mm bk, andere varianten sind auch schon in entwicklung. transportfähig im a400m. zusatzpanzerung möglich. mögliche varianten für die bundeswehr: leichter kampfpanzer mit 105 mm bk, schweres aufklärungsfahrzeug mit 30 mm mk.
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bezügl. den luftlandtruppen: meine vorstellung war, dass es eine unterteilung gibt in fallschirmjäger und luftlandtruppen: während die fallschirmjäger ähnliche aufgaben wie die us rangers hätten (wegnahme von schlüsselobjekten, z.b. flughäfen etc.) und leicht bewaffnet wären, wären die luftlandetruppen schwerer bewaffnet (eben leichte panzer etc.) und wären - im gegensatz zu den fallschirmjägern auch zu offensivoperationen fähig). ich hab mich etwas falsch ausgedrückt
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bezügl. der kaliberfrage: von sowas hab ich keine ahnung
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bezügl. des boxers stellt sich mir die frage, als was für ein fahrzeug er dienen soll: als transportpanzer / mtw oder als radschützenpanzer. als mtw ist er zu teurer, zu groß und zu schwer (mtw setzen die soldaten vor der kampfzone ab). als radschützenpanzer ist er zu hoch und zu leicht bewaffnet (nur gmg oder mg3).
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bezügl. dieses threads stellt sich mir die frage, ob wir eigentlich alleinunterhalter sind