31.08.2005, 12:37
Zitat:.. Nationalgarde jagt Plünderer ...(wobei die Hilfskräfte der NAtionalgarde ja im Irak sind, und von dort aus zuschauen)
manchmal ist man in Versuchung, alles der Regierung Bush in die Schuhe zu schieben - die zunehmenden verheerenderen Schäden durch Umweltkatastrophen, weil Bush sich weigert, Klimaveränderung zur Kenntnis zu nehmen und nicht mal den Minimalkonsens von Kyoto akzeptiert
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/,tt3m2/panorama/artikel/663/59604/">http://www.sueddeutsche.de/,tt3m2/panor ... 663/59604/</a><!-- m -->
Zitat:31.08.2005 11:15 Uhrsowie <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/pw/in/20325.html">http://www.ftd.de/pw/in/20325.html</a><!-- m -->
Die Folgen des Hurrikans
Es droht eine humanitäre Katastrophe
Die Situation im Süden der USA übertrifft inzwischen die schlimmsten Befürchtungen. Hunderte von Menschen wurden getötet und in New Orleans muss mit einer vollständigen Überflutung gerechnet werden. In zwei Landkreisen wurde wegen Plünderungen das Kriegsrecht ausgerufen.
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Weil immer mehr Pumpen versagen, droht die unterhalb des Meeresspiegels liegende Touristenmetropole New Orleans im Wasser zu versinken. ...zwei Dämme des nahe gelegenen Pontchartrain-Sees und die zentrale Wasserleitung gebrochen
"Die Schüssel füllt sich"
Auch der Bürgermeister von New Orleans, Ray Nagin, befürchtet, dass die Stadt vollständig überflutet werden könnte. „Die Schüssel füllt sich“, sagte Nagin in einem Interview mit dem lokalen Fernsehsender WDSU. Durch das ständig steigende Wasser funktionierten die Generatoren nicht mehr.
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Plünderungen
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Gesamtschäden in Milliardenhöhe
Die versicherten Gesamtschäden durch den Hurrikan könnten 12 bis 26 Milliarden Dollar (10 bis 21 Milliarden Euro) betragen, schätzt die auf die Risiko-Analyse von Katastrophen und Wetter spezialisierte US-Firma AIR Worldwide Corporation. Damit sei „Katrina“ möglicherweise die teuerste Naturkatastrophe der USA.
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Zitat:In den vom Hurrikan "Katrina" betroffenen Gebieten haben Einsatzkräfte verzweifelt versucht, Überlebende zu retten. In der fast völlig überfluteten Stadt New Orleans geriet die Lage außer Kontrolle: Es kam es zu Plünderungen, die Zahl der Todesopfer geht in die Hunderte.und dazu die zunehmende Verarmung der Bevölkerung durch Kürzung der Sozialausgaben und Verschwendung der Haushaltsmittel in einem grund- und sinnlosen Krieg <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,372299,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,372299,00.html</a><!-- m -->
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Die Schäden könnten nach Schätzungen von Analysten bis zu 26 Mrd. $ betragen und "Katrina" zum teuersten Sturm in der Geschichte der USA machen.
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ftd.de, 11:42 Uhr
© 2005 Financial Times Deutschland
Zitat:31. August 2005
Not unter Weißen treibt Armutsrate nach oben
Die Zahl der armen Menschen in den USA ist 2004 zum vierten Mal in Folge gestiegen - das geht aus amtlichen Zahlen hervor. Die Bush-Regierung warnt davor, diese Daten zu dramatisieren. ...