28.08.2005, 20:12
Demonstration der Stärke
Russisch-chinesisches Manöver in Wladiwostok
Russland und China veranstalten erstmals in der Geschichte ein gemeinsames Manöver. Die Generalstäbe beider Streitkräfte nahmen zum Auftakt im Hauptquartier der russischen Pazifikflotte in Wladiwostok die Einsatzplanung für die Übung auf, wie die amtliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua meldete. An der rund einwöchigen Übung mit dem Namen "Friedensmission 2005" an und vor der Pazifikküste sollen mehr als 10.000 Soldaten von Heer, Marine und Luftwaffe beider Länder teilnehmen. Später soll das Manöver auf chinesischem Gebiet fortgesetzt werden.
Das Manöver demonstriert den Fortschritt in den Beziehungen zwischen den beiden asiatischen Mächten, die einst verfeindet waren. Beobachter sehen auch ein Signal gegen die militärische Dominanz der USA im Pazifik. Bei der Übung wird eine Intervention bei einem ethnischen Konflikt in einem Drittland simuliert.
China und Russland beteuern, dass sich die Übung nicht gegen andere Länder richtet. Beobachter gehen davon aus, dass Russland als größter Rüstungslieferant der Volksrepublik bei dem Manöver auch seine modernen Waffensysteme vorführen möchte.
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Russisch-chinesisches Manöver in Wladiwostok
Russland und China veranstalten erstmals in der Geschichte ein gemeinsames Manöver. Die Generalstäbe beider Streitkräfte nahmen zum Auftakt im Hauptquartier der russischen Pazifikflotte in Wladiwostok die Einsatzplanung für die Übung auf, wie die amtliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua meldete. An der rund einwöchigen Übung mit dem Namen "Friedensmission 2005" an und vor der Pazifikküste sollen mehr als 10.000 Soldaten von Heer, Marine und Luftwaffe beider Länder teilnehmen. Später soll das Manöver auf chinesischem Gebiet fortgesetzt werden.
Das Manöver demonstriert den Fortschritt in den Beziehungen zwischen den beiden asiatischen Mächten, die einst verfeindet waren. Beobachter sehen auch ein Signal gegen die militärische Dominanz der USA im Pazifik. Bei der Übung wird eine Intervention bei einem ethnischen Konflikt in einem Drittland simuliert.
China und Russland beteuern, dass sich die Übung nicht gegen andere Länder richtet. Beobachter gehen davon aus, dass Russland als größter Rüstungslieferant der Volksrepublik bei dem Manöver auch seine modernen Waffensysteme vorführen möchte.
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