(Zweiter Weltkrieg) Deutsche Kriegsmarine, Konzeption
#17
Naja ihr versteht mich immernoch nich ganz
@Chris
Hier geht es nicht um einen Angriff auf das Festland der Engländer das hab ich auch gar nicht erwähnt und auch nicht Bomberbegleitung oder Abwehr,sondern um das herauslocken der RAF auf das offene Meer eher in Richtung des deutschen Luftraums und Fetslandes um dann mit den überlegenen Bf109 die schneller und wendiger sind und am Anfang des Krieges zahlenmässig sogar überlegen die feindliche Jägerflotte zu schwächen um damit die Lufthoheit errimngen zu können.
Wie lockt man aber nun einen Gegner der sich in der defensive befindet und durch eine koordiniertes Luftaufklärungssystem wie Radare sich gegenseitig abdeckt und hilft?
Ich würde sagen das man ihm einerseits einen köder vor die Nase bindet aber auch ein provokantes und gefährliches Angriffsmittel wie Träger die durch Kapazität gleichzeitig auch auf Jagd gehen können und zwar auf die Royal Navy.
Träger wären also besser gewesen vom Konzept her aber die deutsche Führung hat nicht genau und weit genug darüber nachgedacht.


Kommen wir zur Kriegsmarine allgemein die meiner Ansicht nach seine geringen Ressourcen zu sehr zersteuten und eher von Anfang an ihre Ressourcen auf zwei Bereiche beschränkten müssten und zwar meiner Meinung nach Unterwasserngriff und Luftangriff.

Mehr U-Botte,AAW/ASW Zerstörer und Träger hätten mehr gebracht aber da man die Mittel noch mehr eingrenzen muss hätten U-Boote und eine stärkere Luftwaffe noch mehr gebracht,bei der Luftwaffe zu beachten bessere Jagdmaschinen und Bomber.


MfG Azze
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