06.08.2005, 11:03
das Problem scheint zu sein, dass es sich nicht um ein Fischernetz handelt, sondern das Ding sich an einer Unterwasser-Antennenanlage (hydroakustisches Ortungssystem ?) verhakt hat, die mit zwei Ankern von jeweils 60 t Gewicht am Grund befestigt ist. Da kann man von oben zerren wie man will... Hier hilft offenbar nur noch durchschneiden, und dazu scheint den Russen im Moment noch das nötige Gerät zu fehlen. Inzwischen sind die Briten mit einem Super Scorpio in Patropavlovsk eingetroffen. Bis das Gerät aber vor Ort funktioniert, dauert wohl noch ein wenig.
Gute zusammenfassende und aktuelle Informationen über die Gesamtlage finden sich auf
<!-- m --><a class="postlink" href="http://seattletimes.nwsource.com/html/nationworld/2002423806_sub06.html">http://seattletimes.nwsource.com/html/n ... sub06.html</a><!-- m -->
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