14.11.2003, 11:52
Die sowjetischen U-Boote hatten häufig störanfällige Reaktoren, was immer wieder zu Unfällen führte. Vor allem die November-Klasse, übrigens die ersten SSN, die für die sowjetische Marine gebaut wurden, waren dafür berüchtigt. Teilweise war auf sowjetischen SSN der Strahlungspegel so hoch, daß er eigentlich nicht vertretbar gewesen wäre.
Doch offenbar gab es nicht nur bei den SSN der sowjetischen Marine Probleme mit einem hohen Strahlungspegel: Als die indische Marine ein SSGN der Charlie-Klasse kaufte, wurde das Boot, die INS Chakra, nach der ersten Inspektion sofort außer Dienst gestellt. Der Strahlungspegel war so hoch, daß diese U-Boot-Klasse bei der indischen Marine den Spitznamen "Tschernobyl-Klasse" bekam.
Auch bei einer Klasse konventioneller U-Boote der sowjetischen Marine soll es oft Probleme mit dem Antrieb gegeben haben. Diese äußerten sich in Explosionen und Bränden im Maschinenraum.
Hier noch eine Übersicht über einige sowjetische und russische U-Boot-Unglücke:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.lostsubs.com/Soviet.htm">http://www.lostsubs.com/Soviet.htm</a><!-- m -->
Doch offenbar gab es nicht nur bei den SSN der sowjetischen Marine Probleme mit einem hohen Strahlungspegel: Als die indische Marine ein SSGN der Charlie-Klasse kaufte, wurde das Boot, die INS Chakra, nach der ersten Inspektion sofort außer Dienst gestellt. Der Strahlungspegel war so hoch, daß diese U-Boot-Klasse bei der indischen Marine den Spitznamen "Tschernobyl-Klasse" bekam.
Auch bei einer Klasse konventioneller U-Boote der sowjetischen Marine soll es oft Probleme mit dem Antrieb gegeben haben. Diese äußerten sich in Explosionen und Bränden im Maschinenraum.
Hier noch eine Übersicht über einige sowjetische und russische U-Boot-Unglücke:
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