13.11.2003, 17:16
Wenn ich schadenfroh wäre, müsste ich jetzt laut Haha sagen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,273712,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 12,00.html</a><!-- m -->
Zu Scholl Latour; Für mich wiederholt der Mann in Bezug auf den Nahen Osten ständig die selben Kassandrarufe. In anderen arabischen Ländern hat es keinen Aufstand der Strasse und fanatische Massen gegeben.
Für den Fernen Osten und Schwarzafrika ist der Mann zweifellos Experte, aber beim Nahen Osten scheint er mir doch stark von seiner Ausbildung beeinflusst.
Wenn du meine Theorie bezüglich der irakischen Identität nicht teilst, dann kann ich das nicht ändern. Wir bewerten die Vorgänge unterschiedlich. Kann mich deiner Meinung nicht anschliessen, finde die Argumente nicht überzeugend.
Das mit dem "In den Griff kriegen" des Kurden"problems" finde ich verdammt zynisch und eine beschönigende Darstellung von Unterdrückung.
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Zitat:IRAK-KRIEG@Shahab
Die Fahnenflucht der US-Medien
Von Marc Pitzke, New York
Selbst die schießfreudigen US-Medien werden immer kriegskritischer. Tote Soldaten beherrschen die Schlagzeilen, Exposés enthüllen Versäumnisse der Regierung, der Milliardär George Soros finanziert gar eine Anti-Kriegs-Kampagne. Ein Menetekel für Präsident Bush: So begann auch das Ende des Vietnamkrieg
Zu Scholl Latour; Für mich wiederholt der Mann in Bezug auf den Nahen Osten ständig die selben Kassandrarufe. In anderen arabischen Ländern hat es keinen Aufstand der Strasse und fanatische Massen gegeben.
Für den Fernen Osten und Schwarzafrika ist der Mann zweifellos Experte, aber beim Nahen Osten scheint er mir doch stark von seiner Ausbildung beeinflusst.
Wenn du meine Theorie bezüglich der irakischen Identität nicht teilst, dann kann ich das nicht ändern. Wir bewerten die Vorgänge unterschiedlich. Kann mich deiner Meinung nicht anschliessen, finde die Argumente nicht überzeugend.
Das mit dem "In den Griff kriegen" des Kurden"problems" finde ich verdammt zynisch und eine beschönigende Darstellung von Unterdrückung.