06.07.2005, 20:51
nachdem die Kooperation innerhalb der Gemeinschaft immer enger wird - inzwischen werden "fremde Truppen" sogar aufgefordert, einen Zeitplan für den Abzug zu erstellen (was sich gegen die USA richtet - s.o.-) weitet sich die Zusammenarbeit gleichzeitig auf andere Staaten im Süden des Kontinents aus
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edit:
und zum Abschluss noch ein Bekenntnis gegen die Einflüsterungen aus dem Westen
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/182491.htm">http://www.china.org.cn/german/182491.htm</a><!-- m -->
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Zitat:Hu Jintao traf indischen Regierungschefentsteht da ein "asiatisches Sicherheitsbündnis" unter Einschluss der Russen, Chinas und Indiiens :frag:
Der chinesische Staatspräsident Hu Jintao hat am Montag am Rande des Gipfeltreffens der Shanghaier Kooperationsorganisation in Kasachstan den indischen Premierminister Natwar Singh in der Hauptstadt Astana getroffen.
Hu begrüßte Indiens künftigen Beobachterstatus bei die Shanghaier Kooperationsorganisation
....
Indien wolle zur Entwicklung der Organisation beitragen und die Kooperation mit China erweitern.
(China.org.cn, 6. Juli 2005)
edit:
und zum Abschluss noch ein Bekenntnis gegen die Einflüsterungen aus dem Westen
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Zitat:Erfolg des Gipfels der Shanghaier Kooperationsorganisation gewürdigt
Der Generalsekretär der Shanghaier Kooperationsorganisation
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verurteilte die jüngsten Ereignisse in Zentralasien und sagte, sie hätten erneut bewiesen, dass das Kopieren von gesellschaftlichen Entwicklungsmodellen den Fortschritt in einer Region nicht fördere. Vielmehr resultiere daraus eine Störung der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung und ein Rückschlag für die gesellschaftliche Entwicklung.
(China.org.cn, 7. Juli 2005)