Iran
@ Azrail

Gut, und weiter. es ist Revolution, dann passieren schonmal solche Dinge, nur sympathisch wird er mir durch sowas auch nicht wirklich. Und mal so nebenbei, Herr Bush ist durch den Irakkrieg mir auch nicht viel sympathischer geworden.
Dass der neue iran. Präsident ne gewisse Art hat und damit auch Vergangehit, ist klar und muss akzeptiert werden.
Aber gut finden als Werturteil, das muss man das schon lange nicht.

Zu der ganzen Sache:
Er hat vor der Wahl recht große Töne von sich gegeben und so wird nun eben Gegenpropaganda gemacht. Jeder will jedne in dne Schmutz ziehen. Ob es nun stimmt ode rnicht , ist wie Shahab meinte, wirklich fasz unwichtig. Allerdings zeigt das, dass man auch im Westen gerne mal zurückschießt zu den Verbalattacken aus Teheran, denn die sind manchmal auch ein ein bißchen egozentristisch. Wink ( a al wir sind der Iran und brauchen niemanden, nur die Welt braucht den großen Iran )

Zu der Freiheistdiskussion:
Nemmt doch ales nicht so ernst. Der Iran liegt nunml ain nem anderen kulturellen und sozioökonomischen Umfeld.
Dass die Situation nicht so ist wie bei uns, sollte klar sein. Wenn ich ein Muslim wäre und einigermaßen freiheitlich gesinnt, dann wäre de rIran trotz momenater Entwicklung kein schlechter Platz zum leben. Als Westler allerdings, und insbesondere als Frau, würde man aber trotzdem wohl den Westen bevorzugen. Alles ne Frage der Perspektive und der Gewöhnung.
Allerdings würde ich trotz allem gerade bei der Unabhängigkeit der gerichte und der Verantwortlichkeit von Politikern und auch bei der macht der Bürokratien den Westen deutlich vorne sehen an Bürgerfreiraum und persönlichen Freiheistrechten.
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