Aufbau und Bewaffnung einer Divison?
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1) Da wo Stinger-Raketen von Störmaßnahmen erfolgreich abgewehrt werden können, hat ein Gepard sehrwohl noch Chancen. Der Abschuss eines feindlichen Flugobjekts mit dem Gepard ist wesentlich kostengünstiger als der Abschuss mit einem Flugkörper.

2) Der Gepard ist wesentlich besser gepanzert als der Wiesel. Vorteile wurden hier bereits genannt.

3) Der Gepard kann in Notsituationen auch gegen Bodenziele eingesätzt werden.

Zu (1) möchte ich nun noch ein Beispiel anführen, für eine Situation in der Einheiten wie der Gepard in einer deutschen Division Gold Wert wären:

Heutzutage wird in der modernen (Luft-)Kriegführung häufig praktiziert, dass man dem Feind zunächst eine Schar von Dronen vorsätzt, mit der sich die Luftabwehr beschäftigen soll. Dahinter oder darunter binden sich dann eine wesentlich geringere Anzahl von Kampfflugzeugen, die nun attackieren. Wenn einem ein Angriff solch einer Mischung blüht ist es oft kompliziert in der Hitze des Gefächtes die einzelnen Flugobjekte die sich im Anflug befinden präzise zu unterscheiden. Eine Division, deren Luftabwehr nur aus schnell verbrauchten Raketenvorräten besteht wäre das optimale Opfer einer solchen Angriffsdoktrin.

Mit unter wäre es auch eine kosteneffiziente und sparsame Möglichkeit, Dinge wie Aufklärungsdrohnen vom Himmel zu holen.

Ich bin daher auch der Ansicht das ein System wie der Gepard weiter im Inventar bleiben sollte!
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