Großbritannien
#63
Zitat:Wie soll das gehen? Der Bauer in Deutschland hat bestimmt eine ganze Menge mehr Auflagen zu beachten, die alle finanziert werden müssen.
Naja, in dem Sinne gäbe es keine Bauern mehr, sondern eher Agrarfirmen, die viel größer wären um preislich mit der dritten Welt (durch Synergien und Automatisierung) mit halten zu können, das ist das eine, das einfach einige Bauern arbeitslos werden würde von mir in Kauf genommen werden. Wie gesagt es ist halt die Frage was sinnvoller ist, 83 Milliarden Euro (siehe: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.germanwatch.org/tw/euwto05.pdf">http://www.germanwatch.org/tw/euwto05.pdf</a><!-- m --> ) jährlich in die Agrarwirtschaft zu stecken oder diese 83 Milliarden Euro direkt in Maschinenbau-, Luft-und Raumfahrt-, Automobil-, Biotech-, Medizin-, IT-industrien zu stecken. Ich denke auch wenn durch diese Maßnahme die EU zum Lebensmittel Importeur werden würde gäbe es zwei nachhaltige Vorteile:

1) Wie schon gesagt gäbe es 83 Milliarden Euro jährlich um in Zukunftsindustrien und R&D zu investieren
2) Die normalen Menschen hätten mehr Geld in der Tasche da die EU-Subventionen die Agrarpreise künstlich hoch halten.
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema

Gehe zu: