(Zweiter Weltkrieg) Die, die nicht (mehr) mitmachen wollten
#34
Bei den Dessarteuren muss wirklich unterschieden werden. Weil wenn z. B. jemand auf Horchposten desertiert oder einfach die eigene Stellung verratet sterben auch einige Soldaten. Das ist dann Verrat für mich.

Außerdem darf man nicht ganz vergessen wie es den deutschen Nach dem 1. Weltkrieg ging. Viele Soldaten und Offiziere kämpften ja nicht für Hitler (Oder wollt es nicht einsehen das sie eigentlich für die Nazis kämpften) sondern für ihr Vaterland. Es hätte ja auch leicht sein das Deutschland nach dem 2. Weltkrieg vollkommen von den Siegern zerstört oder für eine lange Zeit besetzt wird.
Die Pläne existierten und das Glück der Deutschen war meiner Meinung der kalte Krieg weil ja die befürchtung war das Deutschland dann vielleicht ganz kommunistisch wird. Und das hätte bedeutet das die "Front" des kalten Krieges nicht in der Mitte von Deutschland sondern Frankreich gewesen wäre.

Die SD bzw. die Nazis waren sehr darauf bedacht das die deutsche Bevölkerung nichts von den Gräultaten und der Judenverfolgung mitbekommt.
An der Ostfront ist auch nicht zu vergessen das hier 2 Unrechtsregime gegeneinander kämpften. Und zu den Partisanenerschießungen ist noch zu sagen das auch Demokratien einige Greultaten verübt haben. z. B. Frankreich in Algerien oder die USA in Vietnam. So ein Krieg ist leider immer sehr brutal geführt von beiden Seiten.
Die russischen Partisanen haben auch keine Gefangenen gemacht. Sie haben auch viele Gräultaten verübt. Und das Schaukelte sich leider immer mehr hoch. Gräul und Gegengräul.
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