16.05.2005, 00:34
Ich denke eher auch, dass die FC-1 als absoluter chin. Billigflieger wohl wenig Chancen hat in Südamerika. Und bei aller REserviertheit gegenüber der USA kann ich mir trotzdem nicht vorstellen, dass diese Länder nun einen chin.-pakist. Billigjet kaufen.
Nun Linksregierungen hin oder her, das Establishment in diesen Ländern war immer recht konservativ, gerade die Eliten und dass jene einen Billigjet made in China kaufen glaube ich eher nicht.
Selbst die J-10 kann ich mir kaum vorstellen in Südamerika. Maximal Venezuela traue ich sowas zu. Außer Kuba gibt es für die FC-1 wohl keine großen Absatzchancen in Südamerika, denn für die recht klammen Kubaner wäre es wohl eine mögliche, wenn auch nicht übermäßig gute Lösung.
Und ob venezuelische Petrodollar nach Kuba fließen würden um kuban. Jets zu finanzieren, da wäre ich bei allen Kontakten doch eher skeptisch :misstrauisch:
So, wer bleibt denn noch?
Afrika ist ein guter Markt. Sudan wäre ein spontanes Beispeil, das mir einfällt. Enge Kontakte zu China und über ein paar Ölquellen auch genügend Geld um sich diese Jets zu leisten.
Ansonsten wäre halt die Frage, ob die afrik. Länder sich eher auf dem Gebrauchtmarkt bedienen wollen oder ob sie sich bei den Chinesen bedienen.
Übermäßig große Aufträge sehe ich hier aber auch nicht.
Ob gerade nun Marokko oder Algerien bei China kaufen, das würd ich auch mal abwarten. Ägypten, das ja auch genannt wurde, halte ich für völlig abwegig.
Ich denke, nördlich der Sahara sieht es auch eher schlecht aus.
Wenn dann kauft man eher wohl russisch.
Blieben als mögliche Kunden also Bangladesch, das sicher aber andere Sorgen hat, Myanmar, das sicher einige Jets wird haben wollen und Nordkorea, wo der verkauf aber sicher politisch brisant ist und mir fast schleierhaft wäre, wie die Nordkoreaner noch in diesem Jahrhundert bezahlen wollen.
Je länger ich nachsinne, desto unwahrscheinlicher erscheint mir ein Exporterfolg der FC-1.
Nun Linksregierungen hin oder her, das Establishment in diesen Ländern war immer recht konservativ, gerade die Eliten und dass jene einen Billigjet made in China kaufen glaube ich eher nicht.
Selbst die J-10 kann ich mir kaum vorstellen in Südamerika. Maximal Venezuela traue ich sowas zu. Außer Kuba gibt es für die FC-1 wohl keine großen Absatzchancen in Südamerika, denn für die recht klammen Kubaner wäre es wohl eine mögliche, wenn auch nicht übermäßig gute Lösung.
Und ob venezuelische Petrodollar nach Kuba fließen würden um kuban. Jets zu finanzieren, da wäre ich bei allen Kontakten doch eher skeptisch :misstrauisch:
So, wer bleibt denn noch?
Afrika ist ein guter Markt. Sudan wäre ein spontanes Beispeil, das mir einfällt. Enge Kontakte zu China und über ein paar Ölquellen auch genügend Geld um sich diese Jets zu leisten.
Ansonsten wäre halt die Frage, ob die afrik. Länder sich eher auf dem Gebrauchtmarkt bedienen wollen oder ob sie sich bei den Chinesen bedienen.
Übermäßig große Aufträge sehe ich hier aber auch nicht.
Ob gerade nun Marokko oder Algerien bei China kaufen, das würd ich auch mal abwarten. Ägypten, das ja auch genannt wurde, halte ich für völlig abwegig.
Ich denke, nördlich der Sahara sieht es auch eher schlecht aus.
Wenn dann kauft man eher wohl russisch.
Blieben als mögliche Kunden also Bangladesch, das sicher aber andere Sorgen hat, Myanmar, das sicher einige Jets wird haben wollen und Nordkorea, wo der verkauf aber sicher politisch brisant ist und mir fast schleierhaft wäre, wie die Nordkoreaner noch in diesem Jahrhundert bezahlen wollen.
Je länger ich nachsinne, desto unwahrscheinlicher erscheint mir ein Exporterfolg der FC-1.