03.05.2005, 00:20
Mhm.
Alles schön und gut.
Aber wenn der es der Spiegel-Artikel ist, den ich gelesen hab, dann steht ja gerade da drin, dass kleine Sprengköpfe nicht ausreichen würden, um den Boden entsprechend zu penetrieren, da die Sprengwirkung der Bomben mit kleineren Margen im oberen Erdbereich liegen würde und daher nicht bis gut 200 m oder so reichen würde.
Für solche wichtigen Ziele ( zum Beispiel eben im Iran oder Nordkorea), bräuchte man schon stärkere Sprengköpfe, deren massive Wirkung dann auch erst den Bunker vernichten würde.. doch dummerweise könnten eben dann bis zu einer Million sterben bzw. die oberflächen Kontaminationen wären verheerend.
Daher ist das gnaze wohl bullshit, da solch tiefliengende BUnker wohl kaum so geknackt werden könnten...
Und ansonsten kann man weiter oben liegende Bunker auch "konventionellen" Penetratoren ausschalten.
Ergo fehlt mir an sich das Verständnis für diese ganze Entwicklung, da sie militärtechnologisch mehr oder minder nutzlos ist bei gegebenem Ziel und der Rahmenbedingung, dass Kollatrealschäden vermieden werden sollten.
Diese Mininukes liegen in ner Grauzone bzw. will da zumindest die Bush-Regierung das so gesehen haben. Dadurch fühlen sich aber andere Nuklearmächte bedroht, da sie nun die "konventionelle" Anwendung neklearer Waffen fürchten können als Einschüchterung.. udn genau das will man wohl in Washington. Nur ist das ein sehr gefährliches Spiel.
Aber gut, man spielt ja gern in Washington mit dem Feuer...
Mal technisch aber gesehen, wöäre es nicht eiegntlich vierl interessanter an den Penetratoren selbst zu arbeiten... ihnen mehr Energie zu geben um tiefer eindringen zu können oder gibt es da allein materialtechnisch gewisse Grenzen..
ich kann mir vorstellen, dass so manches Metall eine gewisse Beschleunigung und einen gewisssen Aufpralldruck so einfach nicht mitmacht....
Alles schön und gut.
Aber wenn der es der Spiegel-Artikel ist, den ich gelesen hab, dann steht ja gerade da drin, dass kleine Sprengköpfe nicht ausreichen würden, um den Boden entsprechend zu penetrieren, da die Sprengwirkung der Bomben mit kleineren Margen im oberen Erdbereich liegen würde und daher nicht bis gut 200 m oder so reichen würde.
Für solche wichtigen Ziele ( zum Beispiel eben im Iran oder Nordkorea), bräuchte man schon stärkere Sprengköpfe, deren massive Wirkung dann auch erst den Bunker vernichten würde.. doch dummerweise könnten eben dann bis zu einer Million sterben bzw. die oberflächen Kontaminationen wären verheerend.
Daher ist das gnaze wohl bullshit, da solch tiefliengende BUnker wohl kaum so geknackt werden könnten...
Und ansonsten kann man weiter oben liegende Bunker auch "konventionellen" Penetratoren ausschalten.
Ergo fehlt mir an sich das Verständnis für diese ganze Entwicklung, da sie militärtechnologisch mehr oder minder nutzlos ist bei gegebenem Ziel und der Rahmenbedingung, dass Kollatrealschäden vermieden werden sollten.
Diese Mininukes liegen in ner Grauzone bzw. will da zumindest die Bush-Regierung das so gesehen haben. Dadurch fühlen sich aber andere Nuklearmächte bedroht, da sie nun die "konventionelle" Anwendung neklearer Waffen fürchten können als Einschüchterung.. udn genau das will man wohl in Washington. Nur ist das ein sehr gefährliches Spiel.
Aber gut, man spielt ja gern in Washington mit dem Feuer...
Mal technisch aber gesehen, wöäre es nicht eiegntlich vierl interessanter an den Penetratoren selbst zu arbeiten... ihnen mehr Energie zu geben um tiefer eindringen zu können oder gibt es da allein materialtechnisch gewisse Grenzen..
ich kann mir vorstellen, dass so manches Metall eine gewisse Beschleunigung und einen gewisssen Aufpralldruck so einfach nicht mitmacht....