26.03.2005, 16:01
<!-- m --><a class="postlink" href="http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=12933">http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe ... m?id=12933</a><!-- m -->
Tausende von Toten nach einem ungerechtfertigten Krieg sind für di US-Wähler nicht so dramatisch wie der Einsatz für das Leben einer Koma-Patientin oder die explodierenden Öl- und Benzinpreise (die ja jeder in den USA im eigenen Geldbeutel spürt ....);
es wird Zeit für einen neuen Bush-Krieg, damit der Hurra-Patriotismus die besch.... wirtschaftliche Lage überdeckt - und vielleicht kann man ja beim neuen Krieg zu günstigen Ölvorkommen kommen ....
wen hätten wir denn da:
NKorea - da gibts kein Öl, wär nur ne Belastung - keine Intervention
Sudan - da gibts Öl im Süden, nicht in Dharfur, und die haben im Süden ein Friedensabkommen - keine Intervention,
.... grübel grübel .....
..... (Ironie aus)
Zitat:USAalso zusammengefasst: (Ironie an)
Bush auf dem Tiefpunkt
| 26.03.05 |
Seit seinem Eingreifen in den Fall Terri Schiavo sind die Umfragewerte des US-Präsidenten so schlecht wie noch nie.
Von Peter Gruber, Washington
Hat George W. Bush den politischen Bogen überspannt? Seit der US-Präsident in den Kampf um Leben oder Tod der 41-jährigen Wachkoma-Patientin Terri Schiavo eingegriffen hat, befindet er sich in der Gunst der US-Öffentlichkeit im freien Fall.
Schlechtester Wert seit Amtsantritt
Nur noch 45 Prozent der Amerikaner sind nach einer Umfrage des Gallup Instituts mit der Politik ihres Staatsoberhaupts zufrieden – sieben Prozent weniger, als vor einer Woche. Dies ist der schlechteste Wert seit dem Amtsantritt des Präsidenten am 20. Januar 2000.
....
Schlechte Karten für Bush
Auch auf anderen Gebieten hat Bush derzeit schlechte Karten. 60 Prozent der Amerikaner lehnen seine Pläne ab, mit denen er das Rentensystem teil privatisieren will. 59 Prozent sind überzeugt, dass die amerikanische Wirtschaft unter ihrem Präsidenten schlechter wird.
Vor allem die explodierenden Öl- und Benzinpreise machen den Befragten Sorgen. Doch Bushs Lösungsvorschläge, allen voran neue Ölbohrungen ausgerechnet in einem Wildschutzgebiet in Alaska, sind umstritten.
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Tausende von Toten nach einem ungerechtfertigten Krieg sind für di US-Wähler nicht so dramatisch wie der Einsatz für das Leben einer Koma-Patientin oder die explodierenden Öl- und Benzinpreise (die ja jeder in den USA im eigenen Geldbeutel spürt ....);
es wird Zeit für einen neuen Bush-Krieg, damit der Hurra-Patriotismus die besch.... wirtschaftliche Lage überdeckt - und vielleicht kann man ja beim neuen Krieg zu günstigen Ölvorkommen kommen ....
wen hätten wir denn da:
NKorea - da gibts kein Öl, wär nur ne Belastung - keine Intervention
Sudan - da gibts Öl im Süden, nicht in Dharfur, und die haben im Süden ein Friedensabkommen - keine Intervention,
.... grübel grübel .....
..... (Ironie aus)
