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Möglichkeiten zur Bekämpfung von Trägerverbänden
Zitat:pseunym postete
Fakt ist auch, dass, dank eine P 2, die Argentinier relativ gut wussten. wie die TG aufgebaut und positioniert war, die Ententard aber, um der Entdeckung und dem Abschuss durch die SeaDart zu entgehen, die AM 39 sehr (zu) frueh abgeschossen haben, ohne die Traeger ueberhaupt anzupeilen, und in einer Entfernung, wo es, von der Reichweite der AM 39 her gesehen, sehr fraglich war, ob sie die Traeger ueberhaupt erreichen haetten koennen.
also wußten sie es wohl doch ehr "relativ" ungenau sonst hätten sie die ashm wohl nicht aus ungünstiger position auf die falschen schiffe abgefeuert. Wink

Zitat:USN AAW:
Wenn Du die ca. Reichweiten der SM 2 und der Radarsysteme bedenkts, wird das "relativ nah" eine etwas groessere Zahl (die in renommierten Publikationen angenommen Zahl geht von einer SAM Zone von mind. 150 bis 200nm um den Trager aus), ....
ich weiß ja nicht welche "renommierten Publikationen" du liest aber autoren von ernsthafter literatur kennen im allgemeinen den zusammenhang zwischen der flughöhe eines objektes, der höhe der radarantenne und dem damit verbundenen radarhorizont. was nützt mir eine sm-2 mit nominal 100 oder 130nm reichweite und ein spy-1 oder sps-49 radar mit vielleicht 250nm instrumenteller reichweite, wenn sich ein sehr tief fliegendes objekt bis auf 25nm nähern kann ohne in den erfassungsbereich des radares zu kommen? die erde ist eben keine scheibe sondern eine kugel. um einen kreis mit einem radius von150nm bis auf meereshöhe lückenlos abdecken zu können bräuchte man rechnerisch so ca. 30 schiffe, praktisch wohl noch mehr.

Zitat:Der Hinweis auf mehr ASM zieht nicht ganz, s.o., und weil die Abschussplattformen ja auch erstmal in eine realistische Schussentfernung kommen muessen.
wie oben beschrieben kann man in realistische schussentfernung kommen und wenn man genug ashm hat kann man auch ruhig erst auf ein zwei begleitschiffe feuern und sich erst dann den träger vornehmen.

Zitat:Subs:
Wo gelesen?
Die passive Detektion ist sicher, speziell im Kuestenbereich ein Problem. Deswegen wird ja jetzt vermehrt auch im aktiven Modus von surface Schiffen "gesaeubert", was die Detektionswahrscheinlichkeit stark erhoeht.
Auf Hochseepassagen muesste ein SSK schon sehr viel Glueck haben, in der richtigen Position zu sein, und Meerengen und Coastals koennen mit aktiver Suche immer noch relativ gut beherrscht werden.
in "renommierten Publikationen" Wink
auch aktive suche ist in küstennähe ein problem. (btw schon wieder "relativ"?)
zitat soldat und technik:
Zitat:Diese Situation war Mitte der 90er JahreAnlass für das Konzept eines tieffrequenten, aktiven Schlepp-Sonars für U-Jagd-Fregatten. Die Konzeptuntersuchungen wurden bis Ende 2000 gemeinsam mit Frankreich durchgeführt. Zielsetzung war ein leistungsfähiges tieffrequentes aktives Schlepp-Sonar zur Ortung auch moderner U-Boote in Randmeeren und in Tiefwassergebieten. Der Schwerpunkt liegt dabei deutlich bei einer leistungsfähigen Ortung in „flachen“ Gewässern mit starkem Nachhall. Diese Gewässer bieten kleinen U-Booten einen natürlichen Schutz durch vielfältige Reflektionen der Schallwellen nicht nur an der Oberfläche, sondern insbesondere an Bodenstrukturen, Wracks, großen Steinen etc., die das Zielecho in aller Regel überdecken. Nachhall lässt sich am besten mit dem Fahren bei dichtem Nebel vergleichen. Ein Aufblenden der Scheinwerfer bringt keine bessere Sicht sondern verschlechtert im Gegenteil die Sichtweite durch blendende Rückstreuungen.
was ein hochseeszenario angeht, so geb ich dir recht, da ist die hohe marschgeschwindigkeit und eine nicht vorherseebare route der beste schutz der träger aber von offener see war hier afaik auch selten die rede.
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