Globale Klimaveränderung
#41
Zitat:Das mit dem Faktum der Klimaerwärmung ist so ne Sache.
Und da streitet man noch ziemlich drüber.
Ich hab noch nen Physik-Nobelpreisträger im Ohr
Es gibt selbst unter solche Leuten, Leute die dann herumspinnen oder schräge bis sehr schräge Theorien vertreten. Besagter Physik Nobelpreis hat nichts mit dem Wetter und der Meterologie zu tun, item.....

Ich kenne z.B. einen Professor für Biotechnologie, der ist der selben Meinung, aber qualifizert ihn seine Professur in diesem Bereich zu einem wirklich fundierten Urteil in einem anderen ?

Klimaerwärmung ist das falsche Wort, jetzt bin ich auch schon darauf reingefallen. Also Fakt: Klimaveränderung.

Zitat:Denn zum beispiel ein Virus, der nur bestimmte Menschen befällt, kann mutieren und dann hat sich der Mensch endgültig selbst von der Bildfläche getilgt, da dann mutierte Superviren entstehen, die jedne hinraffen, egal ob geimpft oder nicht.
Das beschreibt das Buch Götterdämmerung, das ist aber ein Roman. Aber auch in der Realität sind sogenannte Ethnogenetische Waffen die Zukunft.

Aber da herscht ein enormes Unwissen, über Biowaffen. Nicht jede Biowaffe ist ein Virus, es gibt auch Bakterien, Pilze, Rickettsien usw, und Superviren könnten auch so entstehen (SARS) die Wahrscheinlichkeit ist genau so hoch.

Mykotoxine sind z.B. Pilzgifte, und es gibt noch vieles mehr. Die erwähnten Ethnogenetischen Waffen wiederum würden nur spezielle Volksgruppen befallen, also z.B. nur Farbige oder nur Asiaten. Natürlich besteht ein Restrisiko aber das ist genau so hoch, wie das Risiko das dergleichen natürlich entsteht.

Außerdem muß der Mensch nicht der Zielorganismus sein, auch die Tier- und vor allem die Pflanzenwelt eines Feindstaates ist ein lohnendes Ziel. Pflanzen haben kein wirkliches Immunsystem und sind daher besonders anfällig für solche Waffen. Auch der Tod des Zielorganismus muß nicht das Ziel sein, es genügt ja, wenn die Gegnerischen Soldaten einige Wochen lang Bettlägrig sind und dann wieder zum allergrößten Teil gesunden.

Zitat:Also B- und C-Waffen sind eher schlecht einsatzbar, da sie nicht nur rehch schwer gezielt angewendet werden können.
Beides ist so nicht richtig. Das ist eine veraltete Mär die auf früheren Formen des Einsatzes veralteter Kampfstoffe beruht. 1 muß man C und B Waffen getrennt betrachten, sie beide zusammen abzuhandeln ist sehr verfälschend 2 ist das eine Frage der Zielsetzung, was für ein Ziel verfolgt der Einsatz. So ist z.b. Milzbrand gar nicht mehr so gefährlich wie noch gedacht wird, aber die Angst vor B Waffen ist derart gewaltig das der Schaden den realen Schaden bei weitem übersteigt. Daher ist das eine ideale Waffe für Terroristische Aktionen. Es kam ja schon zu genau dem in den USA, und obwohl nur wenige Personen starben oder beeinträchtigt wurden waren die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Schäden immens. 3 C Waffen wiederum sind hervorragende Waffen, und Deutschland besitzt eine starke Chemische Industrie, C Waffen haben, richtig und skrupellos eingesetzt auch im Krieg entscheidende Auswirkungen, vor allem wenn man sie mittels geeigneter Trägermittel gegen die feindliche Zivilbevölkerung oder gegen Truppen einsetzt, die technologisch keine Abwehrmöglichkeiten haben.

Wenn man das Verhältnis von Gewicht und Wirksamkeit sowie Kosten in Relation stellt, so sind B Waffen die effizientesten MVW. Die Wirkung einer Atombombe mit 12 500 kT läßt sich auch mit nur 10 kg eines modernen biologischen Kampfstoffes erzielen. Vor allem aber sind B Kampfstoffe viel viel billiger als Nuklearwaffen.

Daher ist meine Überzeugung, daß so oder so in den nächsten 100 Jahren solche Waffen, höchstwahrscheinlich ethnogenetische Waffen zum Einsatz kommen werden.
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