01.02.2005, 22:20
@CommanderR
Nicht nur die USA haben mit ihrer restriktiven Informationspolitik bewiesen das sie Lehren aus dem Vietnamkrieg gezogen haben, sondern auch die Gegenseite welche massiv versucht die Medien zu ihren Gunsten zu beeinflussen. Das nennt man dann den Medienkrieg bzw. Krieg der Bilder, welcher von beiden Seiten mit großem Aufwand betrieben wird.
Meiner Meinung nach sind da z.B. die deutschen und französischen Medien bei der Meinungsbildung zu bevorzugen, da diese Medien beide Seiten des Konflikts relativ kritisch beleuchten.
Gruß NoBrain
Zitat:... wobei natürlich nicht jeder Anschlag und Angriff dokumentiert wird per Video oder Photos, eher der geringste Teil.Sehe ich ganz anders. Heute hat fast jeder Soldat seine eigene Digitalkamera dabei. Ich würde eher davon ausgehen, dass nahezu jeder Anschlag auch privat mit Fotos dokumentiert wird.
Zitat:Im Internet befinden sich zahlreiche Videos und Photos des irakischen Wiederstandes, wer ein wenig stöbert findet sehr viel Bild- und Videomaterial das ein ungefähres Bild von den tatsächlichen Zuständen malt, ohne US Propaganda und Herunterspielen der eigenen Verluste sowie die Order sofotr zerstörte oder beschädigte Fahrzeuge zu entfernen.Also nur weil man den USA und ihrer Veröffentlichungspolitik keinen Glauben schenkt heißt das noch lange nicht das die Gegenseite ( gerade in diesem Fall, ich sag nur Extremisten) objektiv Bericht erstattet.
Nicht nur die USA haben mit ihrer restriktiven Informationspolitik bewiesen das sie Lehren aus dem Vietnamkrieg gezogen haben, sondern auch die Gegenseite welche massiv versucht die Medien zu ihren Gunsten zu beeinflussen. Das nennt man dann den Medienkrieg bzw. Krieg der Bilder, welcher von beiden Seiten mit großem Aufwand betrieben wird.
Meiner Meinung nach sind da z.B. die deutschen und französischen Medien bei der Meinungsbildung zu bevorzugen, da diese Medien beide Seiten des Konflikts relativ kritisch beleuchten.
Gruß NoBrain