Türkei
ein grund warum es z.b keine türkmenische stimme im irak gibt, liegt darin, dass sie geteilt zwischen schiitischen türkmenen, die , die schiitischen parteien wählen , türkeinahe nationalisten und kurdische patrioten
es ist einfach falsh anzunehmen , dass es eine einheitliche türkmenische meinung gibt, viele türkmenen wünschen sich ebenso einen anschluss an die krg, wie es auch assyrer tuen, sie sind zwar nicht in der mehrheit, aber entscheidend dafür, dass es zu keinen ausschreitungen kommen wird und sie sind entscheidend dafür , dass sich die kurdische regierung dann legitimieren kann
und viele araber sehen ihr unrecht ein, deswegen wird es auch nicht zu ausschreitungen kommen
das spiel , böse kurden, arme araber und türkmenen habe ich gründlich satt
es wird zu keinen ausschreitungen kommen und damit auch kein vorwand für einen militäreinsatz
es geht hier um vertriebene und angesiedelte
und wießt ihr was schön ist, kein türke wagt es mehr zu sagen
"kurdistan , was ist das, kann man das essen "
bald wurd auch der ort wo ich aufgewacsen bin, wieder in kerkuk intregiert
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.taz.de/pt/2005/01/28/a0169.nf/text.ges,1uk">http://www.taz.de/pt/2005/01/28/a0169.nf/text.ges,1uk</a><!-- m -->
[quote]vor allem Listen an, die versuchen, die Wähler bei ihrer ethnischen oder religiösen Identität zu packen. Doch so einfach, wie es auf den ersten Blick scheint, ist das nicht. Einige turkmenische Parteien zum Beispiel kandidieren auf der Liste der Schiiten-Allianz, andere haben sich mit den Kurden zusammengetan
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Vor dreißig Jahren kam er als Polizist nach Kirkuk. Freimütig gibt er zu, dass ihn Saddams großzügige Landschenkungen an die Araber in die Stadt im Norden gelockt haben. Fast alle in seinem Viertel haben davon profitiert, entsprechend hoch ist hier der Anteil an altgedienten Kadern der früheren Baath-Partei. Aber das sei Schnee von gestern, sagt der Expolizist. "Heute müssen wir in die Zukunft schauen." Dazu gehöre auch die Wiedergutmachung des Unrechts an den Kurden, noch dringlicher sei die Wiederherstellung von Recht und Ordnung
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Bei der Wahl zum kurdischen Regionalparlament, die auch am Sonntag stattfindet, kann die Kurdin nicht votieren. "Noch nicht", sagt sie. "Aber Kirkuk gehört zu Kurdistan." Das will sie mit ihrer Stimmabgabe am Sonntag beweisen.
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