27.01.2005, 20:42
Das Weltbild der meißten Amerikaner sieht in etwa so aus:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://e-wok.com.au/e-Spam/e-Spam.php?intSpamID=152">http://e-wok.com.au/e-Spam/e-Spam.php?intSpamID=152</a><!-- m -->
oder of wohl nur so:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.msxnet.org/humour/america">http://www.msxnet.org/humour/america</a><!-- m -->
hab mich leider persönlich davon überzeugen können bei meinem letzten Besuch in Californien, obwohl das noch zu den Wisseenderen gehören dürfte, möchte nicht wissen wie es in der tiefsten hillbillie-Pampa ausschaut bzw. in Zentral-USA.
Man darf sich aber auch nicht wundern, in einem Land in dem 90% der Bürger keinen Reisepass haben und nie die USA verlassen haben sowie 60% sogar nie ihren eigenen Staat verlassen haben. Ebenso scheint die Erdkunde sowie Geschichtslehre auf US Schulen fast nur auf die USA und die eigene Geschichte fixiert zu sein, dies wurde mir auch von Leuten bestätigt die dort zum Austausch oder zum Studium waren. Auch war dort das Bildungsniveau auf öffentlichen Schulen erbärmlich, das was dort in der 10 gelehrt wurde geht man bei uns wohl schon selbst in der Hauptschule in der 7 oder 8 Klasse durch. Auch waren ( ernstgemeinte ) Fragen nicht selten ob die Nazis noch in Deutschland regieren und ob Hitler schon tot sei u.ä. Hingegen sind die Universitäten zum Großteil auf höchstem Niveau und elitär, kosten aber auch ab 20.000 US$ aufwärts pro Semester. Somit wie alles in den USA, alles was kostenlos ist ist besch***** desto mehr man aber hinblättert umso besser wird das Ganze meißt, mal sehen wie lange es noch dauert bis dieser Trend auch bei uns stärker Einfluss gewinnt.
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oder of wohl nur so:
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hab mich leider persönlich davon überzeugen können bei meinem letzten Besuch in Californien, obwohl das noch zu den Wisseenderen gehören dürfte, möchte nicht wissen wie es in der tiefsten hillbillie-Pampa ausschaut bzw. in Zentral-USA.
Man darf sich aber auch nicht wundern, in einem Land in dem 90% der Bürger keinen Reisepass haben und nie die USA verlassen haben sowie 60% sogar nie ihren eigenen Staat verlassen haben. Ebenso scheint die Erdkunde sowie Geschichtslehre auf US Schulen fast nur auf die USA und die eigene Geschichte fixiert zu sein, dies wurde mir auch von Leuten bestätigt die dort zum Austausch oder zum Studium waren. Auch war dort das Bildungsniveau auf öffentlichen Schulen erbärmlich, das was dort in der 10 gelehrt wurde geht man bei uns wohl schon selbst in der Hauptschule in der 7 oder 8 Klasse durch. Auch waren ( ernstgemeinte ) Fragen nicht selten ob die Nazis noch in Deutschland regieren und ob Hitler schon tot sei u.ä. Hingegen sind die Universitäten zum Großteil auf höchstem Niveau und elitär, kosten aber auch ab 20.000 US$ aufwärts pro Semester. Somit wie alles in den USA, alles was kostenlos ist ist besch***** desto mehr man aber hinblättert umso besser wird das Ganze meißt, mal sehen wie lange es noch dauert bis dieser Trend auch bei uns stärker Einfluss gewinnt.