19.01.2005, 21:29
Inzwischen über 220.000 Tote ....
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der Artikel fährt mit einem Thema fort, mit dem Du Dich auch auseinandergesetzt hast; ich könnte im Katastrophengebiet nicht Urlaub machen, aber
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Zitat:Tsunami-Opfer in Indonesien@CommanderR
Täglich rund 2000 Leichen mehr
Neue Angaben aus Indonesien haben die Zahl der Todesopfer der Flutkatastrophe in Südasien dramatisch auf mehr als 220.000 nach oben schnellen lassen. Wie das indonesische Gesundheitsministerium mitteilte, seien neue Berichte aus den besonders stark betroffenen Provinzen Aceh und Nordsumatra eingetroffen. Dort würden im Schnitt pro Tag rund 2000 Leichen geborgen. Die Zahl der Toten werde mit mehr als 166.000 angegeben. Das genaue Ausmaß der Katastrophe werde aber wohl nie exakt emittelt werden können, fügte die Behörde hinzu.
der Artikel fährt mit einem Thema fort, mit dem Du Dich auch auseinandergesetzt hast; ich könnte im Katastrophengebiet nicht Urlaub machen, aber
Zitat:ILO warnt: Die Region braucht Arbeitund dazu trägt auch bei, wenn man die Länder nicht insgesamt meidet sondern weiterhin Devisen ins Land bringt
Nach Angaben des Sozialministeriums in der indonesischen Hauptstadt Jakarta sind rund 700.000 Menschen obdachlos. Zudem hätten Hunderttausende ihre Arbeit verloren - nach Schätzungen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) in der gesamten durch das Seebeben betroffenen Region mindestens eine Million Menschen. Die ILO forderte eine Strategie zur Schaffung von Arbeitsplätzen in der Region. Die Zerstörung von Häusern, Straßen und Brücken, der Wasser- und Stromversorgung sowie von Ernten, Bewässerungssystemen und dem Fischfang habe schwerwiegende Auswirkungen auf die Verdienstmöglichkeiten der dort lebenden Menschen.
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Stand: 19.01.2005 19:06 Uhr