31.12.2004, 13:35
ich weis nicht ob du es nicht kapieren willst oder nicht kapieren kannst.
makedonen sind griechen. das kann man in jedem meiner posts über das thema nachlesen. auch kann man nachlesen das ich geschrieben habe, das wir uns mit allen möglichen nachbarsvölkern gemischt haben (ob dus akzeotierst oder nicht), aber sich das griechische in uns durchgesetzt hat und wir immer loyal zum hellenentum standen.
es gibt keine "makedonische" sprache. das was wir AUCH sprechen (entopika) ist ein bulgarischer DIALEKT (so wie die bayern in deutschland)
natürlich wurden die komunisten von bulgarien, jugoslawien und der su unterstützt. sogar von einer eigenen luftwaffe träumten einige. aber es war nicht eine abspaltung MAKEDONIENS das thema, sondern GANZ nordgriechenlands. nach deren logik wollten sie wenigstens einen teil des landes retten und riskierten deshalb die teilung, anstadt alles dem "feind" zu überlassen. sie kämpften nicht für fremde ideale. sie kämpften für ihre, den sie waren selber komunisten.
wie die bulgaren in griechenland gewütet haben weis ich auch. vielen meiner dorfbewohner wurden die zungen abgeschnitten weil sie sich weigerten bulgarisch zu sprechen. mein uropa (mütterlicher seits) wurde während dem wkII (auf grund seines hochen ansehens in der region um edessa) von bulgarischen partisanen kontaktiert um den wiederstand gegen deutschland in der region zu organisieren. er weigerte sich. von diesem treffen wurden aber fotos gemacht, weshalb er nach ende des wkII als komunist abgestempelt wurde. was aber nicht der fall war. das hat den staat aber nicht daran gehindert ihn zu verfolgen (haben ihn aber nicht erwischt). die einzige möglichkeit um zu überleben, war nach jugoslawien zu flüchten (nach monastiri, heutige bitola). dort liegt er auch begraben und wurde als grieche abgeschrieben. EINMAL durfte er von seinen verwandten besucht werden. und wenn mir jetzt irgend ein pseudo patriot ankommt (und davon gibt es viele) und ihn als veräter bezeichent hat er keine ahnung wie es war!!!
der staat fyrom ist unsere schuld und wir haben die lösung des problems verpasst. alles was wir draufhaten war ein halbherziges embargo. nun kennt die welt fyrom als makedonien und die geschichte makedoniens ist als makedonische und nicht als griechische bekannt. daran können wir NICHTS ändern.
die leute in fyrom sind bulgaren, serben und albaner. auch lebt dort eine kleine griechische minderheit. das ändert aber nichts daran das wir makedonen uns auch mit denen gemischt haben. auch du. ich kenne keinem aus meinem stammbaum der bulgare oder serbe ist. es ist aber fakt das während der osmanenzeit (und noch früher) es nicht die heutigen grenzen gab und die völker im selben raum lebten. das man sich da nicht abgrenzen kann und will ist logisch. ......oder sollte es zumindest sein.
makedonen sind griechen. das kann man in jedem meiner posts über das thema nachlesen. auch kann man nachlesen das ich geschrieben habe, das wir uns mit allen möglichen nachbarsvölkern gemischt haben (ob dus akzeotierst oder nicht), aber sich das griechische in uns durchgesetzt hat und wir immer loyal zum hellenentum standen.
es gibt keine "makedonische" sprache. das was wir AUCH sprechen (entopika) ist ein bulgarischer DIALEKT (so wie die bayern in deutschland)
natürlich wurden die komunisten von bulgarien, jugoslawien und der su unterstützt. sogar von einer eigenen luftwaffe träumten einige. aber es war nicht eine abspaltung MAKEDONIENS das thema, sondern GANZ nordgriechenlands. nach deren logik wollten sie wenigstens einen teil des landes retten und riskierten deshalb die teilung, anstadt alles dem "feind" zu überlassen. sie kämpften nicht für fremde ideale. sie kämpften für ihre, den sie waren selber komunisten.
wie die bulgaren in griechenland gewütet haben weis ich auch. vielen meiner dorfbewohner wurden die zungen abgeschnitten weil sie sich weigerten bulgarisch zu sprechen. mein uropa (mütterlicher seits) wurde während dem wkII (auf grund seines hochen ansehens in der region um edessa) von bulgarischen partisanen kontaktiert um den wiederstand gegen deutschland in der region zu organisieren. er weigerte sich. von diesem treffen wurden aber fotos gemacht, weshalb er nach ende des wkII als komunist abgestempelt wurde. was aber nicht der fall war. das hat den staat aber nicht daran gehindert ihn zu verfolgen (haben ihn aber nicht erwischt). die einzige möglichkeit um zu überleben, war nach jugoslawien zu flüchten (nach monastiri, heutige bitola). dort liegt er auch begraben und wurde als grieche abgeschrieben. EINMAL durfte er von seinen verwandten besucht werden. und wenn mir jetzt irgend ein pseudo patriot ankommt (und davon gibt es viele) und ihn als veräter bezeichent hat er keine ahnung wie es war!!!
der staat fyrom ist unsere schuld und wir haben die lösung des problems verpasst. alles was wir draufhaten war ein halbherziges embargo. nun kennt die welt fyrom als makedonien und die geschichte makedoniens ist als makedonische und nicht als griechische bekannt. daran können wir NICHTS ändern.
die leute in fyrom sind bulgaren, serben und albaner. auch lebt dort eine kleine griechische minderheit. das ändert aber nichts daran das wir makedonen uns auch mit denen gemischt haben. auch du. ich kenne keinem aus meinem stammbaum der bulgare oder serbe ist. es ist aber fakt das während der osmanenzeit (und noch früher) es nicht die heutigen grenzen gab und die völker im selben raum lebten. das man sich da nicht abgrenzen kann und will ist logisch. ......oder sollte es zumindest sein.