27.12.2004, 11:41
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3915132_NAV_REF1,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... F1,00.html</a><!-- m -->
.Angst vor Seuchen in den Katastrophengebieten
.Spendenkonten für die Flutopfer
.Stichwort: Tsunami
.Bilder der Katastrophe in Südasien
.Mehr als 12.000 Opfer [Armin-Paul Hampel, WDR Neu Delhi]
.Nach dem Beben [Andreas Sperling, ARD Neu Delhi]
.Rückkehrer in Frankfurt [Jan-Philipp Möller, SWR Mannheim]
<!-- m --><a class="postlink" href="http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=9837&DDI=3303">http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe ... 7&DDI=3303</a><!-- m -->
·Tote und Verletzte – Die tödliche Monsterwelle
·Augenzeugen – "Leichen im Draht verheddert"
·Nach Seebeben – Über 100 Tauch-Touris vermisst
·Erdbeben – Wenn die Erde sich öffnet
·Auswärtiges Amt – Hotline für Angehörige
·Hintergrund – Tsunami, Berge aus Wasser
·Nach der Katastrophe – Flieger holen Deutsche heim
·Flutopfer – Hier können Sie spenden!
Zitat:Nach dem schweren Beben in Südasienmit Links zu
Fast 14.000 Menschen sterben in den Fluten
Einen Tag nach dem schweren Erdbeben in Südasien steigt die Zahl der Opfer immer weiter an. Nach jüngsten Schätzungen kamen durch Flutwellen in Indien, Indonesien, Thailand, Malaysia auf Sri Lanka und den Malediven fast 14.000 Menschen ums Leben. Es gilt als wahrscheinlich, dass es viele weitere Todesopfer gibt, denn noch immer werden tausende Menschen vermisst. Auch ausländische Touristen kamen ums Leben. Über deutsche Opfer gibt es bislang keine gesicherten Informationen. Das Auswärtige Amt gibt unter der Hotline 030-5000-1000 Auskunft.
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Geologen schließen nicht aus, dass es in der Region weitere Beben und neue Flutwellen gibt. Nach Informationen des Korrespondenten Jens Erberl vom Bayerischen Rundfunk warnten die Behörden auf Sri Lanka bereits vor einer neuen Tsunami und forderten die Menschen auf das unmittelbare Küstengebiet zu verlassen.
Nach den Worten des deutschen Seismologen Rainer Kind vom Geo-Forschungszentrum in Potsdam (GFZ) ist das gesamte Gebiet über fast 100 Kilometer von Sumatra bis zu den Andaman-Inseln "gebrochen". Deshalb sei auch weiter mit starken Nachbeben und mit Flutwellen zu rechnen.
Stand: 27.12.2004 09:41 Uhr
.Angst vor Seuchen in den Katastrophengebieten
.Spendenkonten für die Flutopfer
.Stichwort: Tsunami
.Bilder der Katastrophe in Südasien
.Mehr als 12.000 Opfer [Armin-Paul Hampel, WDR Neu Delhi]
.Nach dem Beben [Andreas Sperling, ARD Neu Delhi]
.Rückkehrer in Frankfurt [Jan-Philipp Möller, SWR Mannheim]
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Zitat:Südostasienmit Links zu
Angst vor neuen Killerwellen
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Neue Flutwellen unterwegs
Die Wetterstation in Sri Lanka berichtete unterdessen über neue Beben in der Nähe von Sumatra. Mehrere kleine Tsunamis seien unterwegs, hieß es.
Die schlimmsten Verwüstungen wurden am Sonntag auf Sri Lanka angerichtet. Dort starben nach jüngsten Angaben von Polizei und Rebellen, die einen Teil des Inselstaates kontrollieren, mindestens 6090 Menschen. Eine Million Einwohner verloren durch die Flutwelle ihre Wohnung. In Indonesien stieg die Zahl am Montag um 263 auf 4448, wie die Regierung mitteilte. 15 000 Soldaten wurden in die betroffenen Regionen geschickt, um bei der Suche nach Vermissten zu helfen.
In Indien starben mindestens 2284 Menschen. Thailand meldete 431 Tote, Malaysia 42 und die Malediven 32. Die Flutwelle kostete selbst in Afrika Menschenleben. Neun Personen starben in Somalia und zwei in Bangladesch.
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·Tote und Verletzte – Die tödliche Monsterwelle
·Augenzeugen – "Leichen im Draht verheddert"
·Nach Seebeben – Über 100 Tauch-Touris vermisst
·Erdbeben – Wenn die Erde sich öffnet
·Auswärtiges Amt – Hotline für Angehörige
·Hintergrund – Tsunami, Berge aus Wasser
·Nach der Katastrophe – Flieger holen Deutsche heim
·Flutopfer – Hier können Sie spenden!