21.12.2004, 00:07
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Fragt sich wie lange andere Länder noch zusehen können wie im Kongo Völkermord begangen wird?
Wie lange braucht man um zu realisieren was da passiert?
Fakt ist ist doch das die UN-Truppe im Kongo zwar die Größte der Welt sein s oll aber nicht mehr als ein Papiertiger ist ohne hartes Mandat.
Was man braucht ist ein hartes Mandat mit Soldaten die das auch umsetzen können.
Da kann man sich nur kritisch in Richutung der europäischen Mächte äußern.
Es wäre an der zeit das de Legion in marsch gesetzt wird und mit einem harten
Mandat ausgestattet wird und in Zusammenarbeit mit anderen Länder wie Belgien und GB dort versucht Ruhe zu bringen.
Auch die Amerikaner könnten dadurch ein bißchen was an verlorenen Reputation
zurückgewinnen,wenn sie zeigen das es ihnen auch mal wirklich um das geht was
ihenn so heilig ist,Freiheit und Menschenrechte.Diese werden im Kongo nicht
nur mit den Füssen getreten sie sind nicht vorhanden.
Dieses Land ist ein Spielball zwischen einer nicht handlungsfähigen Regierung,diveren Milizen verschiedener Lager und diversen Länders die auf
ihre eigenen Interesen pochen und auf Bodenschätze aus sind.
Und mittendrin die schutzlose Zivilbevölkerung die abgeschlachet wird.
Die Mission vor 2 Jahren hat doch gezeigt das es geht,wenn auch im kleinen Maßstab.
Nur leider wird es wohl wieder so sein wie so oft in Afrika.
Alle schreien auf wenn es zu spät ist,siehe Ruanda 1994 und unternommen wird wenig bis gar nichts.
Traurig ist das wahrlich.
Zitat:KongoEs ist sehr traurig zu beobachten wie der Kongo immer mehr in den Abgrund glittert.
Unter Beschuß der eigenen Soldaten
Von Thomas Scheen, Abidjan
20. Dezember 2004 Die Namen der Ortschaften sind verwirrend, die der Kombattanten noch mehr, was wohl auch ein Grund für das allgemeine Desinteresse ist. Im Osten Kongos kämpfen zur Zeit Soldaten der kongolesischen Armee und ehemalige Rebellen des "Rassemblement congolais pour la démocratie" (RCD) um die Kontrolle über die Ortschaft Kanyabayonga, ein Dorf 150 Kilometer nördlich der Regionalstadt Goma.
Die Korrespondentin einer Nachrichtenagentur, die bis Kanyabayonga vordringen konnte, schildert in ihren Berichten jene Zustände, die man mit dem Begriff Kongo mittlerweile ohnehin verbindet: geplünderte Läden, Massenflucht, verwesende Leichen in den Straßen.
Das Ende des Friedens
Gleichwohl ist Kanyabayonga mehr als nur ein weiteres Exempel für den kongolesischen Schrecken. Kanyabayonga ist das Ende des Friedens in Kongo, noch bevor er richtig begonnen hat. Und wie immer geht es um Ruanda. Dessen Präsident Kagame hatte unverhohlen mit einer neuen Invasion, der dritten in zehn Jahren, gedroht, sollten in Kongo nicht die letzten ruandischen Völkermörder endlich entwaffnet werden.
Kongo entsandte Truppen in das Grenzgebiet, die prompt von den eigenen Leuten beschossen wurden - nämlich dem Teil der kongolesischen Armee, der sich aus den ehemaligen Rebellen des ruandahörigen RCD zusammensetzt, der sich weniger über die kongolesische Nationalität als vielmehr über die ethnische Zugehörigkeit identifiziert. Der RCD ist die Miliz der aus Ruanda zugewanderten Banyamulenge-Tutsi, die nach dem Völkermord in Ruanda 1994 die ersten Opfer der Völkermörder auf kongolesischem Territorium waren.
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Fragt sich wie lange andere Länder noch zusehen können wie im Kongo Völkermord begangen wird?
Wie lange braucht man um zu realisieren was da passiert?
Fakt ist ist doch das die UN-Truppe im Kongo zwar die Größte der Welt sein s oll aber nicht mehr als ein Papiertiger ist ohne hartes Mandat.
Was man braucht ist ein hartes Mandat mit Soldaten die das auch umsetzen können.
Da kann man sich nur kritisch in Richutung der europäischen Mächte äußern.
Es wäre an der zeit das de Legion in marsch gesetzt wird und mit einem harten
Mandat ausgestattet wird und in Zusammenarbeit mit anderen Länder wie Belgien und GB dort versucht Ruhe zu bringen.
Auch die Amerikaner könnten dadurch ein bißchen was an verlorenen Reputation
zurückgewinnen,wenn sie zeigen das es ihnen auch mal wirklich um das geht was
ihenn so heilig ist,Freiheit und Menschenrechte.Diese werden im Kongo nicht
nur mit den Füssen getreten sie sind nicht vorhanden.
Dieses Land ist ein Spielball zwischen einer nicht handlungsfähigen Regierung,diveren Milizen verschiedener Lager und diversen Länders die auf
ihre eigenen Interesen pochen und auf Bodenschätze aus sind.
Und mittendrin die schutzlose Zivilbevölkerung die abgeschlachet wird.
Die Mission vor 2 Jahren hat doch gezeigt das es geht,wenn auch im kleinen Maßstab.
Nur leider wird es wohl wieder so sein wie so oft in Afrika.
Alle schreien auf wenn es zu spät ist,siehe Ruanda 1994 und unternommen wird wenig bis gar nichts.
Traurig ist das wahrlich.