20.12.2004, 19:37
Die Kubanischen Streitkräfte befinden sich zahlreichen Quellen zur Folge im äußerst desolaten Zustand, was auch klar sein dürfte, da sowohl die alte Sovjetische Unterstützung schon seit Jahrzehnten ausbleibt und die vorhandenen Systeme wohl ebenso lange nicht mehr modernisiert wurden, auch fehlt zur Instandhaltung wohl zum Großteil das Geld, auch wenn die Wirtschaft dank öffnung und anziehendem Tourismus langsam wieder wächst.
Kuba dürfte weltweit mit die ältesten Waffensysteme in ihrem Bestand haben.
Dennoch sollte man die Abwehrkraft des Landes nicht unterschätzen, da man nicht vergessen sollte das Charlie ( Vietcong ) den Amerikanern und davor den Franzosen ordentlich den Ars** aufgerissen hat ohne auch nur annähernd über die gleiche Quantität oder Qualität vor allem an schweren Waffen zu verfügen und die hauptsächlich aus einer Ak47 u.ä. und einer RPG bestand.
Auch in Kuba herrscht dank der Lage ein Tropisches Klima und die Insel ist zum Teil dschungelartig dicht bewachsen. Auch wenn die Angebliche Zahl von rd. 4 Mio. Mann, die lt. kubanischer Propaganda im Kriegsfall bewaffnet werden können wohl deutlich zu hoch gegriffen sein dürfte und eher eine größenwahnsinnige und realitätsfremde Propaganda darstellt, dürfte es durchaus realistisch sein das dennoch einige hundert Tausend halbwegs gut ausgebildeter Soldaten mit halbwegs guter Infanteriebeweffnung in Gerillataktik für einen Angreifer vor allem mit Bodentruppen für ein militärisches Fiasko sorgen würden, denn neben Hauskampf gibt es wohl nichts schlimmeres als den Dschungel, falls es nicht ohnehin das schlimmste Umfeld für einen Infanteriekampf ist mit einen fast unsichtbaren Gegner. Im Irak wird der Wiederstand um die 20.000 Mann geschätzt, in Kuba wäre es wohl locker eine Null mehr hinter dieser Zahl, somit sollte man eher abwarten bis Fidel in die ewigen Jagdgründe abgleitet um das Land langsam zu öffnen und die eigenen Reformkräfte und Demokratiebewegung zu fördern, anstatt erneut zu versuchen eine US Marionette zu installieren oder dem Land Demokratie nach US Vorstellung aufzuzwingen, wie gut das funktioniert sieht man ja im Irak und in Afghanistan.
Kuba dürfte weltweit mit die ältesten Waffensysteme in ihrem Bestand haben.
Dennoch sollte man die Abwehrkraft des Landes nicht unterschätzen, da man nicht vergessen sollte das Charlie ( Vietcong ) den Amerikanern und davor den Franzosen ordentlich den Ars** aufgerissen hat ohne auch nur annähernd über die gleiche Quantität oder Qualität vor allem an schweren Waffen zu verfügen und die hauptsächlich aus einer Ak47 u.ä. und einer RPG bestand.
Auch in Kuba herrscht dank der Lage ein Tropisches Klima und die Insel ist zum Teil dschungelartig dicht bewachsen. Auch wenn die Angebliche Zahl von rd. 4 Mio. Mann, die lt. kubanischer Propaganda im Kriegsfall bewaffnet werden können wohl deutlich zu hoch gegriffen sein dürfte und eher eine größenwahnsinnige und realitätsfremde Propaganda darstellt, dürfte es durchaus realistisch sein das dennoch einige hundert Tausend halbwegs gut ausgebildeter Soldaten mit halbwegs guter Infanteriebeweffnung in Gerillataktik für einen Angreifer vor allem mit Bodentruppen für ein militärisches Fiasko sorgen würden, denn neben Hauskampf gibt es wohl nichts schlimmeres als den Dschungel, falls es nicht ohnehin das schlimmste Umfeld für einen Infanteriekampf ist mit einen fast unsichtbaren Gegner. Im Irak wird der Wiederstand um die 20.000 Mann geschätzt, in Kuba wäre es wohl locker eine Null mehr hinter dieser Zahl, somit sollte man eher abwarten bis Fidel in die ewigen Jagdgründe abgleitet um das Land langsam zu öffnen und die eigenen Reformkräfte und Demokratiebewegung zu fördern, anstatt erneut zu versuchen eine US Marionette zu installieren oder dem Land Demokratie nach US Vorstellung aufzuzwingen, wie gut das funktioniert sieht man ja im Irak und in Afghanistan.