Kubanisches Großmanöver
#11
Also wirtschaftlich sieht es wirklich nicht rosig aus für Kuba.
Außer dem Tourismus hat man da wenig zu bieten und dass der Staat fsst bankrott ist, zeigte sich daran besonders gut, dass die Regierung in Havanna erst kürzlich alle im Privatbesitz befindliche Devisen zum Zwangsumtausch bestimmt hat und so sich erstmal Devisen beschafft hat.
Wobei sich die leute über diese Maßnahme nicht gefreut haben. Denn bisher war der Dollar sozusagen inoffzielles Zahlungsmittel.

Desweiteren, sicher kann man nicht sagen, dass es den Leuten wirklich schlecht geht auf Kuba. Aber trotzdem sind die leute arm und kommen eher schlecht als recht um die Runden.

Auch ist das Regiem sicher nicht emhr so wackelfest wie früher und ob nun die Kubaner sich wirklich mit ihrem sozialistischen Regime sich identifizieren, das wage ich auch mal laut zu bezweifeln.
dafür geht es den leuten einfach mal zu schlecht. Wobei sicher auch positive Seiten existieren in Kuba ( kostenlose Gesundheistversorgung etc.)

Trotzdem ist Kuba recht isoliert und genauso sieht washingtons Position aus: Isolierung der Insel und dieses alten mannes Fidel castro.

Man wartet ab was weiter passiert.
daher ist solch ein manöver eben reines politisch motiviertes Schauspiel und meinetwegen auch improvisiertes Muskelspiel.
Aber nun tatsächlich von einer Bedrohung Kubas durch die Usa zu sprechen, das ist doch weit hergeholt.
Eine direkte militäris... ähm ich mein humanitäre Intervention halte ich eher für unwahrscheinlich nach dem Tode Castros. Viel eher indirekter infomeller Druck und kleine böse Intrigen und Ränkespiele.
Und bei denen hilft dem sozialistischen Regime in Kuba sicher nicht ihr altes Militär beim Überleben.
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema

Gehe zu: