02.12.2004, 23:42
meine familie lebt in baghdad , mütterlichseits und väterlicherseits in mehabad und tehran , deswegen halt die luft an
iran belegt in der islamischen welt einen spitzenwert
komme mir bitte nicht mit der moralheuchlerei und den tränenaugen für getötete baathfaschistendreckspack und islamterroristen , was du da zusammenfabriziert und pathtisch als irak präsentierst ist nicht haltbar ,
[quote]http://www.youandaids.org/Asia%20Pacific%20at%20a%20Glance/Iran/index.asp
The first HIV case in Iran was identified in 1987. At the beginning of 2001, officially there were 2271 persons living with HIV/AIDS. Out of this, 2167 are male and 104, female. Nearly 65 per cent of the infected are injecting drug users. Heterosexual route accounted for 12 per cent. The Government classifies Iranian nationals working in high-prevalence countries as at risk.
According to WHO standards, the estimates of HIV cases in Iran are approximately 22000 to 30000. While figures remain low, there is a high risk of dramatically increasing prevalence if broad range interventions are not put in place. As new NGOs are emerging in and existing NGOs broaden their range of services, there is a need to support approaches with human resources, technical capacity building and infrastructure to enable them to strengthen their responses. The proposal outlines a range of interventions to not only strengthen their respective collective capacity but also to enable them to implement a wide range of approaches to target at risk groups in Iran. Experts highlight the danger of rapidly increasing HIV rates within particular groups, including youth, drug users and sex workers. It is now widely recognised in Iran that one of the key factors for the growing prevalence of HIV is the lack of knowledge on HIV transmission, prevention factors and life-skills.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://news.bbc.co.uk/1/hi/programmes/this_world/3791889.stm">http://news.bbc.co.uk/1/hi/programmes/t ... 791889.stm</a><!-- m -->
Iran has the highest proportion of heroin addicts in the world and a growing Aids problem.
Mohammed, one of Arash's patients, says: "The number of heroin addicts increased after the revolution. We never had many junkies before that
There are plenty of people who need their help. Iran has the highest proportion of hard drug users of any country in the world.
Cheap opium and increasingly refined heroin flood over the border from Afghanistan.
Some estimates put the number of users as high as three million - one in 20 of the population.
In such a rigid society in which public dancing and music were - until recently - illegal, drugs have become a common form of recreation.
Junkies are a common site on the streets of the major cities. Prostitution, too, is commonplace.
These are not images commonly associated with the world's largest Islamic republic.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.parstimes.com/women/chastity_houses.html">http://www.parstimes.com/women/chastity_houses.html</a><!-- m -->
Based on official figures, there are some 300,000 women who work as prostitutes in Iran. And according to newspapers, the number is steadily rising, despite frequent police crackdowns.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.aegis.com/news/afp/2002/AF020601.html">http://www.aegis.com/news/afp/2002/AF020601.html</a><!-- m -->
Fifty to 60 girls are rounded-up in Tehran everyday after having fled from their homes", sociology professor Majid Abhari said, quoted in the daily Entekhab paper.
The number of young runaways has increased by some 12 percent since 2000, added Abhari, who helped set-up two centers in Tehran, named Reyhaneh and Green House, to shelter these troubled youth.
He believes Tehran is home to "around 84,000 prostitutes", explaining that many young runaway girls take up this profession in order to survive.
"Investigators say there are around 200 to 250 brothels in Tehran...the number of prostitutes rises every year by 10 to 15 percent. They are generally girls aged between 16 to 18", he said.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://salamworldwide.com/issues11th.html">http://salamworldwide.com/issues11th.html</a><!-- m -->
Another egregious result of the rising prostitution in Iran is the spread of AIDS. Just a couple of months ago, in May 2003, Agence France Presse reported the arrests of 70 prostitutes, most of them infected with HIV/AIDS, in a major three day-long crackdown in and around Tehran.
Although there are no official numbers regarding the number of prostitutes currently working in Iran, some estimate it to be 200,000 while others believe there are more than one million women who sell their bodies in Tehran alone, which has a population of 10 million. This would mean that 1 in 3 women in Tehran are prostitutes.
kaputt? Nur weil sich verflossene Nostalgiker der Schah Zeit und dekadente Großstadtkids ihrer Trunksucht und ihrer Frivolität hingeben ist man moralisch kaputt? Und was ist dann mit dem Rest der Welt [quote]drei milionen jugendliche nennst du ein paar frivole großstadtkids
ich weiß zwar, dass es dir oftmals schwer fällt , einen sachverhalt aufzunehmen , aber erstens , habe ich dort familie ,(und mittlerweile gibt es sogar in kleinstädte wie mehabad ein echtes drogenproblem ) , du nicht, zweitens schmeiße ich nicht mit dreck um, sondern bringe meinen unmut über dieses regime zum ausdruck, dass die iranische gesellschafft kaputt macht
es geht hier nicht um europa, sondern um die islamische republik,
verniedlichungen deinerseits helfen keinem weiter, das sind riesengroße soziale probleme, die, dieses land nie hatte und jetzt hat , die nähe zu afghanistan ist zwar ein grund , aber das ändert nichts daran , dass es ein riesengroßes soziales problem ist , du müßtest eigentlich wissen was das ziel der islamischen republik ist , und es ist mehr als nur besorgniserregend, dass der iran derartige probleme hat
du bist unverschämt und maßt dir an, drogenabhängige als frivoole großstadtkinder abzutuen , nicht ich , ich bin ein realist , und sehe große probleme , warum ist es für mich, der nun mal halbiraner ist , unverschämt ist , sein eigentliches heimatland iran zu kritisieren , nur weil ich kurde bin, heißt das noch lange nicht dass ich auch kein iraner bin und dass ich kein gefühl zum land habe , und du machst es mir nicht streitig , türke
kadi, dürfte ich eine frage stellen, was soll das bedeuten
[quote]Mein urgroßvater und seine 6 Brüder kämpften ebenfalls in Gelibolu gegen die Alliierten wie auch später am Sakarya Fluss gegen die anrückenden Griechen.
Und während er mir von Arabern, Griechen, Armeniern ja sogar chaldäischen und nestorianischen Christen aus dem Tur Abdin Gebiet (SÜdosten der Türkei)
berichtete erwähnte er, nicht einmal, von kurdischen Kameraden.
Nur einmal sagte er, sie seien in die Heimat abgerückt als die Nation (im Sinne von Osmanenreich) in größter Gefahr war.
Und das Mustafa Kemal (Atatürk) später den Kurden Versprechungen hinsichtlich von kultureller Autonomie machte, diese aber nicht einhielt, ist mit dem vorhergehenden Verhalten der Kurden mehr als nur zu entschuldigen [quote]ja griechen haben für die türken gekämpft, auch die assyrer oder wie soll ich das verstehen
es stellt sich für mich die frage , warum mustapfa kemal dann den kurden versprach , eine gemeinsame heimat zu gründen , überhaupt stelle ich mir die frage warum es dann einen völkermord , eh entschuldigung , evakuirung der armenischen und assyrischen bevölkerung gab , es stellt sich die frage nach dem befreiungskrieg gegen die griechen
natürlich haben die kurden nicht auf seiten der türken gekämpft , deswegen verspricht man ihnen irgendwelche sachen ,
für dich
noch während der konferenz von erzurum, schrieb mustapfa kemal an alle kurdischen fürsten
und die meisten fürsten reagierten positiv, so dass abertausende kurdische soldaten kämpften , im ersten weltkrieg haben die kurden, im gegensatz zu den arabern und armeniern oder assyrern zu den türken gehalten
das was du betreibst ist geschichtsfälschung ersten grades , es mag sein, dass dein urgroßvater keine kurdischen kameraden hat, aber während des ersten weltkrieges, als auch in den befreiungskriegen haben die meisten kurden mit den türken gegen die anderen gekämpft , sowohl auf gelibolu, in den anhöhen um kars , gegen die russen, als auch in mossul gegen die araber
uns dein letzter satz ist sowieso der witz ohnehin
zuerst belügt man ein volksgruppe nach strich und faden, so dass er seine unterstützung gibt und tausende sterben , und dann wo man selber im sattel sitzt, die kolonialmächte , aufgrund der aufstände von mossul usw , nicht mehr hinschauten, verbietet man denen alles , mit der begründung , ihr seit doch sowieso nicht loyal , aber die tscherkessen waren es ?
das lässt mich deine einstellung erkennen und mit dieser einstellung kommst du erst recht nicht weiter und grads von einem türken lasse ich mir nicht erklären , was ausnutzen und betrügen bedeutet
p.s zuerst übernahm man die gebiete 1991 und nicht 1998 , zweutens geschah der einmarsch , 1995 , soweit ich mich erinere , und 1991 sah es nicht grade nach einer friedlichen machtübernahme aus , zumindest hatte ich die irakischen soldaten nicht so in erinerung als dass sie freiwillig gingen
so einen satz würde kein iraner ! von einem kurden sagen , und schau dich an wie du über deine landsleute redest
hoch lebe der iran !
:daumen:
iran belegt in der islamischen welt einen spitzenwert
komme mir bitte nicht mit der moralheuchlerei und den tränenaugen für getötete baathfaschistendreckspack und islamterroristen , was du da zusammenfabriziert und pathtisch als irak präsentierst ist nicht haltbar ,
[quote]http://www.youandaids.org/Asia%20Pacific%20at%20a%20Glance/Iran/index.asp
The first HIV case in Iran was identified in 1987. At the beginning of 2001, officially there were 2271 persons living with HIV/AIDS. Out of this, 2167 are male and 104, female. Nearly 65 per cent of the infected are injecting drug users. Heterosexual route accounted for 12 per cent. The Government classifies Iranian nationals working in high-prevalence countries as at risk.
According to WHO standards, the estimates of HIV cases in Iran are approximately 22000 to 30000. While figures remain low, there is a high risk of dramatically increasing prevalence if broad range interventions are not put in place. As new NGOs are emerging in and existing NGOs broaden their range of services, there is a need to support approaches with human resources, technical capacity building and infrastructure to enable them to strengthen their responses. The proposal outlines a range of interventions to not only strengthen their respective collective capacity but also to enable them to implement a wide range of approaches to target at risk groups in Iran. Experts highlight the danger of rapidly increasing HIV rates within particular groups, including youth, drug users and sex workers. It is now widely recognised in Iran that one of the key factors for the growing prevalence of HIV is the lack of knowledge on HIV transmission, prevention factors and life-skills.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://news.bbc.co.uk/1/hi/programmes/this_world/3791889.stm">http://news.bbc.co.uk/1/hi/programmes/t ... 791889.stm</a><!-- m -->
Iran has the highest proportion of heroin addicts in the world and a growing Aids problem.
Mohammed, one of Arash's patients, says: "The number of heroin addicts increased after the revolution. We never had many junkies before that
There are plenty of people who need their help. Iran has the highest proportion of hard drug users of any country in the world.
Cheap opium and increasingly refined heroin flood over the border from Afghanistan.
Some estimates put the number of users as high as three million - one in 20 of the population.
In such a rigid society in which public dancing and music were - until recently - illegal, drugs have become a common form of recreation.
Junkies are a common site on the streets of the major cities. Prostitution, too, is commonplace.
These are not images commonly associated with the world's largest Islamic republic.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.parstimes.com/women/chastity_houses.html">http://www.parstimes.com/women/chastity_houses.html</a><!-- m -->
Based on official figures, there are some 300,000 women who work as prostitutes in Iran. And according to newspapers, the number is steadily rising, despite frequent police crackdowns.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.aegis.com/news/afp/2002/AF020601.html">http://www.aegis.com/news/afp/2002/AF020601.html</a><!-- m -->
Fifty to 60 girls are rounded-up in Tehran everyday after having fled from their homes", sociology professor Majid Abhari said, quoted in the daily Entekhab paper.
The number of young runaways has increased by some 12 percent since 2000, added Abhari, who helped set-up two centers in Tehran, named Reyhaneh and Green House, to shelter these troubled youth.
He believes Tehran is home to "around 84,000 prostitutes", explaining that many young runaway girls take up this profession in order to survive.
"Investigators say there are around 200 to 250 brothels in Tehran...the number of prostitutes rises every year by 10 to 15 percent. They are generally girls aged between 16 to 18", he said.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://salamworldwide.com/issues11th.html">http://salamworldwide.com/issues11th.html</a><!-- m -->
Another egregious result of the rising prostitution in Iran is the spread of AIDS. Just a couple of months ago, in May 2003, Agence France Presse reported the arrests of 70 prostitutes, most of them infected with HIV/AIDS, in a major three day-long crackdown in and around Tehran.
Although there are no official numbers regarding the number of prostitutes currently working in Iran, some estimate it to be 200,000 while others believe there are more than one million women who sell their bodies in Tehran alone, which has a population of 10 million. This would mean that 1 in 3 women in Tehran are prostitutes.
kaputt? Nur weil sich verflossene Nostalgiker der Schah Zeit und dekadente Großstadtkids ihrer Trunksucht und ihrer Frivolität hingeben ist man moralisch kaputt? Und was ist dann mit dem Rest der Welt [quote]drei milionen jugendliche nennst du ein paar frivole großstadtkids
ich weiß zwar, dass es dir oftmals schwer fällt , einen sachverhalt aufzunehmen , aber erstens , habe ich dort familie ,(und mittlerweile gibt es sogar in kleinstädte wie mehabad ein echtes drogenproblem ) , du nicht, zweitens schmeiße ich nicht mit dreck um, sondern bringe meinen unmut über dieses regime zum ausdruck, dass die iranische gesellschafft kaputt macht
es geht hier nicht um europa, sondern um die islamische republik,
verniedlichungen deinerseits helfen keinem weiter, das sind riesengroße soziale probleme, die, dieses land nie hatte und jetzt hat , die nähe zu afghanistan ist zwar ein grund , aber das ändert nichts daran , dass es ein riesengroßes soziales problem ist , du müßtest eigentlich wissen was das ziel der islamischen republik ist , und es ist mehr als nur besorgniserregend, dass der iran derartige probleme hat
du bist unverschämt und maßt dir an, drogenabhängige als frivoole großstadtkinder abzutuen , nicht ich , ich bin ein realist , und sehe große probleme , warum ist es für mich, der nun mal halbiraner ist , unverschämt ist , sein eigentliches heimatland iran zu kritisieren , nur weil ich kurde bin, heißt das noch lange nicht dass ich auch kein iraner bin und dass ich kein gefühl zum land habe , und du machst es mir nicht streitig , türke
kadi, dürfte ich eine frage stellen, was soll das bedeuten
[quote]Mein urgroßvater und seine 6 Brüder kämpften ebenfalls in Gelibolu gegen die Alliierten wie auch später am Sakarya Fluss gegen die anrückenden Griechen.
Und während er mir von Arabern, Griechen, Armeniern ja sogar chaldäischen und nestorianischen Christen aus dem Tur Abdin Gebiet (SÜdosten der Türkei)
berichtete erwähnte er, nicht einmal, von kurdischen Kameraden.
Nur einmal sagte er, sie seien in die Heimat abgerückt als die Nation (im Sinne von Osmanenreich) in größter Gefahr war.
Und das Mustafa Kemal (Atatürk) später den Kurden Versprechungen hinsichtlich von kultureller Autonomie machte, diese aber nicht einhielt, ist mit dem vorhergehenden Verhalten der Kurden mehr als nur zu entschuldigen [quote]ja griechen haben für die türken gekämpft, auch die assyrer oder wie soll ich das verstehen
es stellt sich für mich die frage , warum mustapfa kemal dann den kurden versprach , eine gemeinsame heimat zu gründen , überhaupt stelle ich mir die frage warum es dann einen völkermord , eh entschuldigung , evakuirung der armenischen und assyrischen bevölkerung gab , es stellt sich die frage nach dem befreiungskrieg gegen die griechen
natürlich haben die kurden nicht auf seiten der türken gekämpft , deswegen verspricht man ihnen irgendwelche sachen ,
für dich
noch während der konferenz von erzurum, schrieb mustapfa kemal an alle kurdischen fürsten
und die meisten fürsten reagierten positiv, so dass abertausende kurdische soldaten kämpften , im ersten weltkrieg haben die kurden, im gegensatz zu den arabern und armeniern oder assyrern zu den türken gehalten
das was du betreibst ist geschichtsfälschung ersten grades , es mag sein, dass dein urgroßvater keine kurdischen kameraden hat, aber während des ersten weltkrieges, als auch in den befreiungskriegen haben die meisten kurden mit den türken gegen die anderen gekämpft , sowohl auf gelibolu, in den anhöhen um kars , gegen die russen, als auch in mossul gegen die araber
uns dein letzter satz ist sowieso der witz ohnehin
zuerst belügt man ein volksgruppe nach strich und faden, so dass er seine unterstützung gibt und tausende sterben , und dann wo man selber im sattel sitzt, die kolonialmächte , aufgrund der aufstände von mossul usw , nicht mehr hinschauten, verbietet man denen alles , mit der begründung , ihr seit doch sowieso nicht loyal , aber die tscherkessen waren es ?
das lässt mich deine einstellung erkennen und mit dieser einstellung kommst du erst recht nicht weiter und grads von einem türken lasse ich mir nicht erklären , was ausnutzen und betrügen bedeutet
p.s zuerst übernahm man die gebiete 1991 und nicht 1998 , zweutens geschah der einmarsch , 1995 , soweit ich mich erinere , und 1991 sah es nicht grade nach einer friedlichen machtübernahme aus , zumindest hatte ich die irakischen soldaten nicht so in erinerung als dass sie freiwillig gingen
so einen satz würde kein iraner ! von einem kurden sagen , und schau dich an wie du über deine landsleute redest
hoch lebe der iran !
:daumen: