24.11.2004, 16:55
Die pro serbisch eingestellten Russen kann man als unabhängige und neutrale Quelle ohnehin vergessen, vor allem wenn es sich um einen russichen General handelt, somit sind diese Informationen nicht viel wert.
Über sogenannte "Terrorcamps" ist bis heute nichts bekannt, zumindest nichts aus glaubwürdigen Quellen. Auch ist die Definition "Terrorist" mit Vorsicht zu genieße, da in Serbien ein jeder ein Terrorist ist bzw. als solcher bezeichnet wurde, der im Kosovo ausser der serbischen Polizei oder Armee eine Waffe in der Hand hielt, sei es auch nur um sein Dorf, Familie oder Hab und Gut vor den brandschatzenden und mordenden serbischen Einheiten zu verteidigen.
Es gab einige Ausbildungslager der UCK sowie anderer bewaffneter Organisationden der Kosovaren, diese als Terrorcamps zu bezeichnen ist wie gesagt Ansichtssache. Das Vorgehen gegen diese ist seitens der serbischen Seite nachvollziehbar gewesen, jedoch wurde ein entscheidender Fehler begangen als man wenn man schon mal dabei war ganze Dörfer dem Erdboden gleich machte, hunderte Menschen, überwiegend Zivilisten einfach gleich erschoss und hunderttausende Zivilisten vertrieb und dies dank Winter und Hunger fast zu einer humanitären Katastrophe führte, was der entscheidende Punkt war als die NATO eingriff. Auch wenn es die serbische Propaganda bis heute herunterspielt, einige tausend Menschen, vor allem Zivilisten sind wohl eher kaum von alleine tot umgefallen, in den Massengräbern fanden sich echte Überreste von Frauen, Alten und Kindern und keine Gummipuppen, zahlreiche Dörfer brannten nicht vonn alleine, wurden zerbombt, geplündert und auch zigtausende Zivilisten flohen nicht grundlos oder weil es ihnen etwa langweilig war. Monatelang wurde verhandelt, gewarnt, verurteilt und gedroht, doch das verbrecherische Milosevicregime ließ sich nicht beeindrucken und ging wohl davon aus das sich die NATO und EU wie schon oft zuvor als zahnloser Papiertiger herusstellen wird, eine verhängnisvolle Fehleinschäzung wie uns die Geschichte lehrt. Somit kann man über dieses Thema gerne kontrovers diskutieren, ich warne aber ausdrücklich davor Verusche zu starten reale geschichtliche Geschehnisse und belegte Menschenrechtsverstöße und Kriegsverbrechen umzudeuten, herunterzuspielen oder gar zu leugnen, sonst ist es ganz schnell und somit zu recht das Letzte was man hier im Forum von sich gibt.
Über sogenannte "Terrorcamps" ist bis heute nichts bekannt, zumindest nichts aus glaubwürdigen Quellen. Auch ist die Definition "Terrorist" mit Vorsicht zu genieße, da in Serbien ein jeder ein Terrorist ist bzw. als solcher bezeichnet wurde, der im Kosovo ausser der serbischen Polizei oder Armee eine Waffe in der Hand hielt, sei es auch nur um sein Dorf, Familie oder Hab und Gut vor den brandschatzenden und mordenden serbischen Einheiten zu verteidigen.
Es gab einige Ausbildungslager der UCK sowie anderer bewaffneter Organisationden der Kosovaren, diese als Terrorcamps zu bezeichnen ist wie gesagt Ansichtssache. Das Vorgehen gegen diese ist seitens der serbischen Seite nachvollziehbar gewesen, jedoch wurde ein entscheidender Fehler begangen als man wenn man schon mal dabei war ganze Dörfer dem Erdboden gleich machte, hunderte Menschen, überwiegend Zivilisten einfach gleich erschoss und hunderttausende Zivilisten vertrieb und dies dank Winter und Hunger fast zu einer humanitären Katastrophe führte, was der entscheidende Punkt war als die NATO eingriff. Auch wenn es die serbische Propaganda bis heute herunterspielt, einige tausend Menschen, vor allem Zivilisten sind wohl eher kaum von alleine tot umgefallen, in den Massengräbern fanden sich echte Überreste von Frauen, Alten und Kindern und keine Gummipuppen, zahlreiche Dörfer brannten nicht vonn alleine, wurden zerbombt, geplündert und auch zigtausende Zivilisten flohen nicht grundlos oder weil es ihnen etwa langweilig war. Monatelang wurde verhandelt, gewarnt, verurteilt und gedroht, doch das verbrecherische Milosevicregime ließ sich nicht beeindrucken und ging wohl davon aus das sich die NATO und EU wie schon oft zuvor als zahnloser Papiertiger herusstellen wird, eine verhängnisvolle Fehleinschäzung wie uns die Geschichte lehrt. Somit kann man über dieses Thema gerne kontrovers diskutieren, ich warne aber ausdrücklich davor Verusche zu starten reale geschichtliche Geschehnisse und belegte Menschenrechtsverstöße und Kriegsverbrechen umzudeuten, herunterzuspielen oder gar zu leugnen, sonst ist es ganz schnell und somit zu recht das Letzte was man hier im Forum von sich gibt.