17.11.2004, 20:05
"Russland und Griechenland bekunden Bereichtschaft zur Zusammenarbeit im UN-Sicherheitsrat"
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.russlandonline.ru/rupol0010/archiv.php?ar_date=2004">http://www.russlandonline.ru/rupol0010/ ... _date=2004</a><!-- m -->
"Gleichzeitig gehen zwei Schiffe der Schwarzmeerflotte auf Patrouillenfahrt ins östliche Mittelmeer, eine Region in der Nähe Griechenlands aus. ..
"Ich bin davon überzeugt, dass die Grundlage der Beziehungen zwischen Russland und Griechenland sehr tiefe Wurzeln hat. Diese Grundlage ist die Gewähr dafür, dass Ihr Besuch in Russland unserer militärtechnischen Kooperation und gesamten militärischen Verbindungen einen neuen Impuls verleiht", äußerte Iwanow.."
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.russlandonline.ru/ruall0010/morenews.php?lang=de&iditem=1149">http://www.russlandonline.ru/ruall0010/ ... ditem=1149</a><!-- m -->
SA 8 OSSA und ein modernes Luftabwehrsystem SA11 BUK wurden von Griechenland gekauft. S-300 usw.
kann es sein das die Russen und die Griechen auch im Bereich Streitkräfte was zusammen schmieden , wenn man folgenden Artikle unter :
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.hsfk.de/abm/bulletin/axt1.htm">http://www.hsfk.de/abm/bulletin/axt1.htm</a><!-- m --> ließt würde ich behaupten das die Griechen und deren Streitkräfte im großen und ganzen keine europäischen politk betreiben, ehr Russisch und wenn es heißt wir brauchen hilfe (z.B Olympia wurde der Bündnisfall ausgerufen)und Geld dann rückt die NATO und die EU / USA rann nicht Russland.
"
Die USA reagierten auf die angekündigte Raketenstationierung ebenfalls sehr kritisch. Angesichts der Konflikte in der Golfregion drängen die Vereinigten Staaten auf eine Stabilisierung der Verhältnisse im Dreieck zwischen Griechenland, Türkei und Zypern. Im Falle der Luftabwehrraketen kommt noch ein besonderer Gesichtspunkt hinzu: Nach Angaben britischer Sicherheitskreise wäre bei der Stationierung der Raketenbasen auch die Installierung eines Hochleistungsradars vorgesehen gewesen, das wegen fehlender Fachkenntnisse auf griechisch-zyprischer Seite zumindest in der Anfangsphase von russischen Fachleuten hätte betrieben werden müssen. Damit hätte der russische Geheimdienst zum ersten Mal die Möglichkeit erhalten, alle Flugbewegungen in der Mittelmeerregion in Echtzeit zu verfolgen. Man befürchtete, daß Moskau die mit Hilfe der Radarstation gewonnenen Erkenntnisse beispielsweise über geheime türkisch-israelische Luftoperationen an Syrien, den Irak oder Iran hätte weitergeben können.[6] Noch ist nicht bekannt geworden, daß die USA und die NATO die Stationierung der russischen Raketen auf Kreta ähnlich negativ bewerten, weil deren hochempfindliche Radaranlagen ein "russisches Ohr" im südöstlichen Mittelmeer sind. Viel ist auch darüber spekuliert worden, daß die Negativhaltung der USA darauf zurückzuführen sei, daß die eigene Rüstungslobby nicht zum Zuge gekommen ist. Dieses Argument mag für einzelne Politiker eine Rolle gespielt haben, für die amerikanische Haltung war es aber wohl sekundär. Den USA ging es um die geostrategische Stabilisierung des östlichen Mittelmeers und um eine Begrenzung des Einflusses Rußlands. Bemerkenswert ist freilich, daß die USA, die vor der Entscheidung zur Installation eines umfassenden Raketenabwehrsystems stehen, die Stationierung von Luftabwehrraketen im südlichen Zypern so nachhaltig kritisiert haben. Das verweist darauf, daß noch weitere wichtige Motive bei diesem Schritt eine Rolle gespielt haben. ..."
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.hsfk.de/abm/bulletin/axt1.htm">http://www.hsfk.de/abm/bulletin/axt1.htm</a><!-- m -->
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"Gleichzeitig gehen zwei Schiffe der Schwarzmeerflotte auf Patrouillenfahrt ins östliche Mittelmeer, eine Region in der Nähe Griechenlands aus. ..
"Ich bin davon überzeugt, dass die Grundlage der Beziehungen zwischen Russland und Griechenland sehr tiefe Wurzeln hat. Diese Grundlage ist die Gewähr dafür, dass Ihr Besuch in Russland unserer militärtechnischen Kooperation und gesamten militärischen Verbindungen einen neuen Impuls verleiht", äußerte Iwanow.."
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SA 8 OSSA und ein modernes Luftabwehrsystem SA11 BUK wurden von Griechenland gekauft. S-300 usw.
kann es sein das die Russen und die Griechen auch im Bereich Streitkräfte was zusammen schmieden , wenn man folgenden Artikle unter :
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.hsfk.de/abm/bulletin/axt1.htm">http://www.hsfk.de/abm/bulletin/axt1.htm</a><!-- m --> ließt würde ich behaupten das die Griechen und deren Streitkräfte im großen und ganzen keine europäischen politk betreiben, ehr Russisch und wenn es heißt wir brauchen hilfe (z.B Olympia wurde der Bündnisfall ausgerufen)und Geld dann rückt die NATO und die EU / USA rann nicht Russland.
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Die USA reagierten auf die angekündigte Raketenstationierung ebenfalls sehr kritisch. Angesichts der Konflikte in der Golfregion drängen die Vereinigten Staaten auf eine Stabilisierung der Verhältnisse im Dreieck zwischen Griechenland, Türkei und Zypern. Im Falle der Luftabwehrraketen kommt noch ein besonderer Gesichtspunkt hinzu: Nach Angaben britischer Sicherheitskreise wäre bei der Stationierung der Raketenbasen auch die Installierung eines Hochleistungsradars vorgesehen gewesen, das wegen fehlender Fachkenntnisse auf griechisch-zyprischer Seite zumindest in der Anfangsphase von russischen Fachleuten hätte betrieben werden müssen. Damit hätte der russische Geheimdienst zum ersten Mal die Möglichkeit erhalten, alle Flugbewegungen in der Mittelmeerregion in Echtzeit zu verfolgen. Man befürchtete, daß Moskau die mit Hilfe der Radarstation gewonnenen Erkenntnisse beispielsweise über geheime türkisch-israelische Luftoperationen an Syrien, den Irak oder Iran hätte weitergeben können.[6] Noch ist nicht bekannt geworden, daß die USA und die NATO die Stationierung der russischen Raketen auf Kreta ähnlich negativ bewerten, weil deren hochempfindliche Radaranlagen ein "russisches Ohr" im südöstlichen Mittelmeer sind. Viel ist auch darüber spekuliert worden, daß die Negativhaltung der USA darauf zurückzuführen sei, daß die eigene Rüstungslobby nicht zum Zuge gekommen ist. Dieses Argument mag für einzelne Politiker eine Rolle gespielt haben, für die amerikanische Haltung war es aber wohl sekundär. Den USA ging es um die geostrategische Stabilisierung des östlichen Mittelmeers und um eine Begrenzung des Einflusses Rußlands. Bemerkenswert ist freilich, daß die USA, die vor der Entscheidung zur Installation eines umfassenden Raketenabwehrsystems stehen, die Stationierung von Luftabwehrraketen im südlichen Zypern so nachhaltig kritisiert haben. Das verweist darauf, daß noch weitere wichtige Motive bei diesem Schritt eine Rolle gespielt haben. ..."
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