16.11.2004, 14:17
Was für eine Macht denn?, 90% aller Generäle und Offiziere waren Serben, Gehemdienst, Polizei, Verwaltung, Behörden, Finanz und Wirtschaft ebenso. Slovenen und Kroaten hatte kaum Macht oder Einfluss, Mitbestimmungsrecht erst recht nicht, auch wenn sie 60% des BIP´s erwirtschafteten bei nur 35% Bevölkerungsanteil. Das was du als Grund nennst nicolatesla stimmt nicht mit der Realität und Tatsachen überein und klingt wie eine nach wie vor verbreitete Mär aus dem rechten serbischen Lager.
Von Tito bevorzugt?, das ich nicht lache, Slovenien und Kroatien waren die Melkkuh Jugoslawiens die die anderen Länder ernährte, die mit Abstand größte Wirtschaftsleistung gab es natürlich dort, jedoch unter der Kontrolle der Kommunisten und vor allem der Serben, Belgrad bestimmte wer wann wieviel vom Kuchen abbekommt den sie selbst zum großtei nicht selbst erwirtschaftet hatten, das sind Tatsachen und mit ein Hauptgrund gewesen für die zunehmenden Spannungen und den Mißmut, vor allem als nach dem Tod Titos die harte eiserne Führungshand nicht mehr vorhanden war um das Ganze noch wie früher ruhig zu halten. Nach dem Fall des eisernen Vorhangs und den ersten demokratischen Wahlen sprengten die Völker auf dem gebiet Jugoslawiens die Ketten der Unterdrückung und Bevormundung, der Freiheitswille und Demokratisierung konnte trotz erbitterter Gegenwehr der altkommunisten nicht mehr unterdrückt werden.
Der Hauptgrund für die Unabhängigkeitserklärungen war das Ergebnis des Volksentscheides in Slovenien (98%) und Kroatien (96%) die für die volle Souverenität und Unabhängigkeit und gegen den verbleib in Jugoslawien stimmten, ebenso das jahrzehnte lange Streben nach Unabhängigkeit, Demokratie und Freiheit, sowie das Ende der Unterdrückung und Bevormundung aus Belgrad, nur 4% in Kroatien und 2% in Slovenien stimmten beim Volksentscheid für den Verbleib in Jugoslawien, deutlicher gehts wohl kaum noch. Als dann Serbien offen mit Krieg drohte, diese Konferenz des JNA Generalstabs sowie die letzte gemeinsame Parlamentssitzung aller Republiken jugoslawien existiert als Filmdokument und wurde mehrfach ausgestrahlt, versuchten Kroatien und Slovenien durch das Angebot einer Konföderation das drohende Unheil noch abzuwenden, vor allem da niemand ausser den serbischen Radikalen um Milosevic einen Krieg wollte, am wenigsten das bis auf Polizeikräfte ohne Waffen und Armee dastehende Slovenien und Kroatien, leider wollte Milosevic und die Nationalisten sowie Kommunisten keine Kompromisse, sondern er wollte alles und vor allem dank der katastrophalen Fehleinschätzung des damaligen Generalstabs der JNA, Slovenien und Kroatien könnten innerhalb weniger Wochen vollkommen besetzt und der Unabhängigkeitswille sowie Wiederstand gebrochen werden, am Schluss doch alles verloren und ruinierte sein eigenes Land vollkommend sowie trägt die Hauptverantwortung für 250.000 Tote, hunderttausende Verwundete und Kriegskrüppel sowie zwei Millionen Vertriebene.
Man stellte Slovenien und Kroatien das unannehmbare Ultimatum die Unabhängigkeit gegen den Willen des Volkes nicht auszurufen sowie den weiteren Verbleib in Jugoslawien zu verkünden, der Sprecher des Generalstabs sagte: wenn ihr euch unabhängig erklärt gibt es Krieg, wir werden das nicht zulassen, mit allen Mitteln, gebt euren Plan auf, ihr habt keine Chance gegen die ganze JNA.
Was denn für eine Benachteiligung Serbiens?, auch das hat nichts mit der Realität zu tun, da die vor allem in Slovenien und Kroatien erwirtschafteten Gelder zuerst nach Belgrad flossen, die von dort an alle Republiken verteilt wurden, natürlich für Slovenien und Kroatien ein reines Draufzahlgeschäft, da sie deutlich weniger zurückbekamen als sie erwirtschafteten. In Belgrad herrschte Wohlstand, da natürlich der größte Brocken davon in belgrad und Serbien verblieb und somit vor allem Kroatien und Slovenien das ganze Land subventionierten. Ein Hauptgund für den Krieg war auch die schwindende Lebensader, sollten Slovenien und Kroatien unabhängig werden und die eigenen Mittel vollkommen selbstständig verwalten und verwenden, welche Wirtschaftsleistung nun Serbien alleine hat kann man ja sehen, obwohl es dort nicht annähernd so große Kriegsschäden gab wie in Kroatien, vor den Natobombardierungen sogar gar keine. In den rd. 15 jahren Unabhängigkeit Sloveniens und Kroatiens wurden mehr Mittel in die Infrastruktur und Modernisierungen investiert als von 1945-1989, das spricht Bände. Wer das Kroatien von heute mit dem Kroatien vor 20 jahren vergleicht glaubt in einem anderen Land zu sein oder eine Zeitreise gamacht zu haben, da plötzlich überall modernisiert wird, Autobahnen, Brücken, Kommunikation, Infrastruktur u.v.m mit Hochdruck vorangetrieben werden usw. seit dem kein Geld nach Belgrad fliesst ist innerhalb weniger Jahre viel mehr erreicht worden als während der fast 50 Jahre unter den Kommunisten und in Jugoslawien. Kroatien und Slovenien wollten auch schon nach dem WII ihre Unabhängigkeit, von 1940-1945 hatte Kroatien kurzzeitig währen des Bündnisses mit Deutschland auch eine, jedoch gab es danach dank des verlorenen Krieges und des Kommunismus weder freie Wahlen noch freie Meinungsäußerung und der Unabhängigkeitswunsch wurde unterdrückt oder Befürworter verschwanden teilweise auf nimmer wiedersehen, viele fielen den "Säuberungen" von 1945-1949 zum Opfer oder flohen ausserhalb des Landes. Man wollte nach dem Fall der Mauer und des Eisernen Vorhangs endlich Herr im eigenen Hause sein, Freiheit, Demokratie und Unabhängigkeit sowie das Ende der Bevormundung und Untersdrückung der Zwangsehe in und mit Jugoslawien. Die Völker haben sich frei und demokratisch mit überweltigender Mehrheit für ihren Weg entschieden, auch wenn es vereinzelt immer Menschen geben wird die den vermeintlich guten alten Zeiten nachtrauern werden, die gibt e sin Ostdeutschland und anderswo auch, vor allem Parteibonzen und in führenden Positionen des Staates, sowie in Serbien das dank der Gelder der anderen Republiken prächtig lebte. Genauso wie Kroatien und Slovenien ihren eigenen Weg gewählt haben soll es auch Serbien und andere Republiken und Völker, mit Demokratie, Kommunismus oder gar einer Diktatur, jeder wie er will, auch wenn Serbien offensichtlich bis heute nichts aus der Geschichte gelernt hat. Jedoch sollte man darauf achten das nicht wieder Kräfte wie die der SRS unter dem Kriegsverbrecher Seselj ans Ruder geraten, die ganz offen und radikal ein Großserbien und Gebietsansprüche gegenüber den Nachbarn propagieren oder von einem neuen Jugoslawien träumen, wozu das führen kann und führen wird hat man ja gesehen und der nächste Krieg in der Region wäre dank der nun gut gerüsteten Armeen auf allen Seiten noch blutiger und verheerender als die letzten. Serbien liegt heute schon am Boden und eine weitere Radikalisierung oder gar ein neuer Krieg würden dafür sorgen das das Land auf lange Sicht nicht mehr auf die Beine kommt und noch weiter den Anschluss verliert, vor allem zu Lasten der eigenen Bevölkerung. Bleibt somit zu hoffen das Serbien zumindest eines Tages einen ähnlichen Weg einschlagen wird wie Slovenien und Kroatien, sich vom radikalen, nationalistischen und kommunistischen Gedankengut verabschieden, die Demokratie stärken und sich an Europa, NATO und die EU anschliessen, zum Wohle des eigenen Landes und Volkes und dem Frieden, Tolleranz und Freiheit in der Region.
Serbien sollte wieder zu Europa gehören, nicht nur geographisch, oder will man neben Diktaturen wie Kuba, Nordkorea, Syrien u.ä. abseits der restlichen Welt stehen?, und das in Europa?, hoffentlich nicht, sonst verspielt man womöglich auf lange Sicht seine eigene Zukunft.
Von Tito bevorzugt?, das ich nicht lache, Slovenien und Kroatien waren die Melkkuh Jugoslawiens die die anderen Länder ernährte, die mit Abstand größte Wirtschaftsleistung gab es natürlich dort, jedoch unter der Kontrolle der Kommunisten und vor allem der Serben, Belgrad bestimmte wer wann wieviel vom Kuchen abbekommt den sie selbst zum großtei nicht selbst erwirtschaftet hatten, das sind Tatsachen und mit ein Hauptgrund gewesen für die zunehmenden Spannungen und den Mißmut, vor allem als nach dem Tod Titos die harte eiserne Führungshand nicht mehr vorhanden war um das Ganze noch wie früher ruhig zu halten. Nach dem Fall des eisernen Vorhangs und den ersten demokratischen Wahlen sprengten die Völker auf dem gebiet Jugoslawiens die Ketten der Unterdrückung und Bevormundung, der Freiheitswille und Demokratisierung konnte trotz erbitterter Gegenwehr der altkommunisten nicht mehr unterdrückt werden.
Der Hauptgrund für die Unabhängigkeitserklärungen war das Ergebnis des Volksentscheides in Slovenien (98%) und Kroatien (96%) die für die volle Souverenität und Unabhängigkeit und gegen den verbleib in Jugoslawien stimmten, ebenso das jahrzehnte lange Streben nach Unabhängigkeit, Demokratie und Freiheit, sowie das Ende der Unterdrückung und Bevormundung aus Belgrad, nur 4% in Kroatien und 2% in Slovenien stimmten beim Volksentscheid für den Verbleib in Jugoslawien, deutlicher gehts wohl kaum noch. Als dann Serbien offen mit Krieg drohte, diese Konferenz des JNA Generalstabs sowie die letzte gemeinsame Parlamentssitzung aller Republiken jugoslawien existiert als Filmdokument und wurde mehrfach ausgestrahlt, versuchten Kroatien und Slovenien durch das Angebot einer Konföderation das drohende Unheil noch abzuwenden, vor allem da niemand ausser den serbischen Radikalen um Milosevic einen Krieg wollte, am wenigsten das bis auf Polizeikräfte ohne Waffen und Armee dastehende Slovenien und Kroatien, leider wollte Milosevic und die Nationalisten sowie Kommunisten keine Kompromisse, sondern er wollte alles und vor allem dank der katastrophalen Fehleinschätzung des damaligen Generalstabs der JNA, Slovenien und Kroatien könnten innerhalb weniger Wochen vollkommen besetzt und der Unabhängigkeitswille sowie Wiederstand gebrochen werden, am Schluss doch alles verloren und ruinierte sein eigenes Land vollkommend sowie trägt die Hauptverantwortung für 250.000 Tote, hunderttausende Verwundete und Kriegskrüppel sowie zwei Millionen Vertriebene.
Man stellte Slovenien und Kroatien das unannehmbare Ultimatum die Unabhängigkeit gegen den Willen des Volkes nicht auszurufen sowie den weiteren Verbleib in Jugoslawien zu verkünden, der Sprecher des Generalstabs sagte: wenn ihr euch unabhängig erklärt gibt es Krieg, wir werden das nicht zulassen, mit allen Mitteln, gebt euren Plan auf, ihr habt keine Chance gegen die ganze JNA.
Was denn für eine Benachteiligung Serbiens?, auch das hat nichts mit der Realität zu tun, da die vor allem in Slovenien und Kroatien erwirtschafteten Gelder zuerst nach Belgrad flossen, die von dort an alle Republiken verteilt wurden, natürlich für Slovenien und Kroatien ein reines Draufzahlgeschäft, da sie deutlich weniger zurückbekamen als sie erwirtschafteten. In Belgrad herrschte Wohlstand, da natürlich der größte Brocken davon in belgrad und Serbien verblieb und somit vor allem Kroatien und Slovenien das ganze Land subventionierten. Ein Hauptgund für den Krieg war auch die schwindende Lebensader, sollten Slovenien und Kroatien unabhängig werden und die eigenen Mittel vollkommen selbstständig verwalten und verwenden, welche Wirtschaftsleistung nun Serbien alleine hat kann man ja sehen, obwohl es dort nicht annähernd so große Kriegsschäden gab wie in Kroatien, vor den Natobombardierungen sogar gar keine. In den rd. 15 jahren Unabhängigkeit Sloveniens und Kroatiens wurden mehr Mittel in die Infrastruktur und Modernisierungen investiert als von 1945-1989, das spricht Bände. Wer das Kroatien von heute mit dem Kroatien vor 20 jahren vergleicht glaubt in einem anderen Land zu sein oder eine Zeitreise gamacht zu haben, da plötzlich überall modernisiert wird, Autobahnen, Brücken, Kommunikation, Infrastruktur u.v.m mit Hochdruck vorangetrieben werden usw. seit dem kein Geld nach Belgrad fliesst ist innerhalb weniger Jahre viel mehr erreicht worden als während der fast 50 Jahre unter den Kommunisten und in Jugoslawien. Kroatien und Slovenien wollten auch schon nach dem WII ihre Unabhängigkeit, von 1940-1945 hatte Kroatien kurzzeitig währen des Bündnisses mit Deutschland auch eine, jedoch gab es danach dank des verlorenen Krieges und des Kommunismus weder freie Wahlen noch freie Meinungsäußerung und der Unabhängigkeitswunsch wurde unterdrückt oder Befürworter verschwanden teilweise auf nimmer wiedersehen, viele fielen den "Säuberungen" von 1945-1949 zum Opfer oder flohen ausserhalb des Landes. Man wollte nach dem Fall der Mauer und des Eisernen Vorhangs endlich Herr im eigenen Hause sein, Freiheit, Demokratie und Unabhängigkeit sowie das Ende der Bevormundung und Untersdrückung der Zwangsehe in und mit Jugoslawien. Die Völker haben sich frei und demokratisch mit überweltigender Mehrheit für ihren Weg entschieden, auch wenn es vereinzelt immer Menschen geben wird die den vermeintlich guten alten Zeiten nachtrauern werden, die gibt e sin Ostdeutschland und anderswo auch, vor allem Parteibonzen und in führenden Positionen des Staates, sowie in Serbien das dank der Gelder der anderen Republiken prächtig lebte. Genauso wie Kroatien und Slovenien ihren eigenen Weg gewählt haben soll es auch Serbien und andere Republiken und Völker, mit Demokratie, Kommunismus oder gar einer Diktatur, jeder wie er will, auch wenn Serbien offensichtlich bis heute nichts aus der Geschichte gelernt hat. Jedoch sollte man darauf achten das nicht wieder Kräfte wie die der SRS unter dem Kriegsverbrecher Seselj ans Ruder geraten, die ganz offen und radikal ein Großserbien und Gebietsansprüche gegenüber den Nachbarn propagieren oder von einem neuen Jugoslawien träumen, wozu das führen kann und führen wird hat man ja gesehen und der nächste Krieg in der Region wäre dank der nun gut gerüsteten Armeen auf allen Seiten noch blutiger und verheerender als die letzten. Serbien liegt heute schon am Boden und eine weitere Radikalisierung oder gar ein neuer Krieg würden dafür sorgen das das Land auf lange Sicht nicht mehr auf die Beine kommt und noch weiter den Anschluss verliert, vor allem zu Lasten der eigenen Bevölkerung. Bleibt somit zu hoffen das Serbien zumindest eines Tages einen ähnlichen Weg einschlagen wird wie Slovenien und Kroatien, sich vom radikalen, nationalistischen und kommunistischen Gedankengut verabschieden, die Demokratie stärken und sich an Europa, NATO und die EU anschliessen, zum Wohle des eigenen Landes und Volkes und dem Frieden, Tolleranz und Freiheit in der Region.
Serbien sollte wieder zu Europa gehören, nicht nur geographisch, oder will man neben Diktaturen wie Kuba, Nordkorea, Syrien u.ä. abseits der restlichen Welt stehen?, und das in Europa?, hoffentlich nicht, sonst verspielt man womöglich auf lange Sicht seine eigene Zukunft.