09.11.2004, 00:58
Das Problem ist, daß keiner der potentiellen Kandidaten wirklich über genügend Autorität und Rückhalt verfügt. Wie soll man die verschiedenen Gruppen auch unter einen Hut bekommen können ?
Es gab keine Erfolge, die die Situation der Palästinenser verbessert hätte. Weder auf dem diplomatischen noch auf dem militärischen Weg. Daran, welches der vielversprechenste Lösungsansatz ist, scheiden sich daher bis heute die Geister.
Es wird nach Arafat niemanden geben, der auch nur "halbwegs" einen Großteil der Palästinenser vertreten könnte. An der Situation ändern wird sich von daher eigentlich nichts. Arafat, der sich darin überwiegend verstand, war seit über 3 Jahren ohnehin isoliert bzw in den Ruinen seines Regierungsgebäudes eingesperrt.
Palästina, wird eine Art Indianerreservat in einem Appartheitsstaat sein.
Wie soll man auch aus den paar Landfetzen noch einen Staat o.ä. machen ?
Also was willst Du Deinem Volk als Palästineserfüher groß erzählen ? Verhandeln ? Intifada ? Besserung versprechen ? :bonk:
Das ist ein Job, den keiner will und keiner braucht...
Es gab keine Erfolge, die die Situation der Palästinenser verbessert hätte. Weder auf dem diplomatischen noch auf dem militärischen Weg. Daran, welches der vielversprechenste Lösungsansatz ist, scheiden sich daher bis heute die Geister.
Es wird nach Arafat niemanden geben, der auch nur "halbwegs" einen Großteil der Palästinenser vertreten könnte. An der Situation ändern wird sich von daher eigentlich nichts. Arafat, der sich darin überwiegend verstand, war seit über 3 Jahren ohnehin isoliert bzw in den Ruinen seines Regierungsgebäudes eingesperrt.
Palästina, wird eine Art Indianerreservat in einem Appartheitsstaat sein.
Wie soll man auch aus den paar Landfetzen noch einen Staat o.ä. machen ?
Also was willst Du Deinem Volk als Palästineserfüher groß erzählen ? Verhandeln ? Intifada ? Besserung versprechen ? :bonk:
Das ist ein Job, den keiner will und keiner braucht...