02.11.2004, 18:21
Du checkst es nicht, oder?
schau mal auf Seite 2 ganz oben nach: habe ich da geschrieben:
Challenger können T-55 auf 5400m vernichten, oder "Ein Challenger hat..."?
Ich habe es nie als Regelfall aufgeführt! - Des weiteren habe ich nur einen Post vorher damit wiederlegt, der aussagen wollte, daß 5000m eine unmögliche Kampfentfernung ist, was es definitiv nicht ist, da die Geschosse sehr wohl so weit fliegen wenngleich ein Treffer auf diese Distanz schon immens schwer ist.
seit wann haben Panzer "lichtgeschwindigkeitsgeschosse" ?
1. Gibt es sowas wie Vorhalt
2. Hat ein MG eine Kadenz von +1000 Schuß/min, was einen Treffer bei entsprechendem Munitionsverbrauch und bei Leuchtspurmunition (abgesehen davon daß ein Infanterist wohl nach den ersten Einschlägen in Deckung gehen würde) eigentlich garantiert. Vermutlich hast du noch nie MG geschossen, erst recht nicht mit Leuchtspurmunition. Wenn doch würdest Du wissen, daß bei einer entsprechend langen Salve, bei der man auch noch jeden 3. oder 5. Schuß (je nach Gurtung) verfolgen kann eigentlich nichtmal ein Visier von Nöten ist.
Das Glück des Tüchtigen gibt es meines Wissens ein Sprichwort... - ohne ein großes Können würde "Ottonormalverbraucher" einen solchen Treffer entweder nie, oder erst nach unzähligen Schüssen hinbekommen.
Es ist doch so: einen Mann mit einem Gewehr auf 1500m mit dem ersten Schuß zu treffen ist für Dich und mich, sowie für 99% aller anderen auch unmöglich, dennoch gibt es Scharfschützen. Verglichen mit der Gesammtzahl an Schützen innerhalb einer Armee, sind Scharfschützen eine statstische Nichtigkeit, dennoch gibt es sie und dennoch treffen sie.
Nun soll es nunmal auch in der Vergangenheit und in der Gegenwart Panzerbesatzungen geben, deren Leistungen die ihrer Kameraden übertreffen, schließlich hat auch nicht jeder im 2. Weltkrieg gleichviele Abschüsse gehabt...
Daß Bekämpfungen auf solche Distanzen nicht die Regel sind sieht man ja schon alleine an der angegeben maximalen Kampfentfernung. Dennoch soll es manchmal einen geben der die Leistung der anderen übertrifft. - so jemand ist dann Klassenprimus, Nationalsportler, Nobelpreisträger oder eben ein Richtschütze, der auch Ziele trifft die weit außerhalb der normalen Grenzen liegen.
Deiner Aussage nach wäre das aber nicht möglich, womit wir dann alle auf Menschen wie Wittmann, Marseille, Kretschmer u.a. verzichten müßten, es hätte sie demnach nie gegeben.
schau mal auf Seite 2 ganz oben nach: habe ich da geschrieben:
Challenger können T-55 auf 5400m vernichten, oder "Ein Challenger hat..."?
Ich habe es nie als Regelfall aufgeführt! - Des weiteren habe ich nur einen Post vorher damit wiederlegt, der aussagen wollte, daß 5000m eine unmögliche Kampfentfernung ist, was es definitiv nicht ist, da die Geschosse sehr wohl so weit fliegen wenngleich ein Treffer auf diese Distanz schon immens schwer ist.
Zitat:Mann könnte theoretisch. Endweder du hast ein MG das Projektile mit Lichtgeschwindigkeit abgibt oder du hast ein "Scharfschützen MG". Wenn ja, dann kann man bestimmt/sicher jemanden aus 3000m damit tötenunheimlich sachlich...
seit wann haben Panzer "lichtgeschwindigkeitsgeschosse" ?
1. Gibt es sowas wie Vorhalt
2. Hat ein MG eine Kadenz von +1000 Schuß/min, was einen Treffer bei entsprechendem Munitionsverbrauch und bei Leuchtspurmunition (abgesehen davon daß ein Infanterist wohl nach den ersten Einschlägen in Deckung gehen würde) eigentlich garantiert. Vermutlich hast du noch nie MG geschossen, erst recht nicht mit Leuchtspurmunition. Wenn doch würdest Du wissen, daß bei einer entsprechend langen Salve, bei der man auch noch jeden 3. oder 5. Schuß (je nach Gurtung) verfolgen kann eigentlich nichtmal ein Visier von Nöten ist.
Zitat:Schon im 2. Weltkrieg ist es erwisen daß mit Jagdpanthern amerikanische Sherman Panzer auf 3200m vernichtet wurden - und das mit den damaligen technischen Möglichkeiten. Heute hat man wieder gut ausgebildete Soldaten, aber dazu eine Technik die mit der damaligen überhaupt nicht mehr zu vergleichen ist.
Zitat:Immer noch nicht verstanden? Du hast geschrieben das es die Technik damals ermöglichte über 3200 Meter zu schießen. Das ist eine total falsche Aussage. Über 3200 Meter zu schießen ermöglichte das Glück.Wo bitte habe ich gesagt daß die Ausrüstung auf 3200m ausgelegt war? - Des weiteren hat Glück nur rudimentär damit zu tun, da für Treffer mit einem Panzer auch heute noch ein großes Können des Richtschützen notwendig ist, was Dir jeder Panzermann bestätigen wird.
Das Glück des Tüchtigen gibt es meines Wissens ein Sprichwort... - ohne ein großes Können würde "Ottonormalverbraucher" einen solchen Treffer entweder nie, oder erst nach unzähligen Schüssen hinbekommen.
Es ist doch so: einen Mann mit einem Gewehr auf 1500m mit dem ersten Schuß zu treffen ist für Dich und mich, sowie für 99% aller anderen auch unmöglich, dennoch gibt es Scharfschützen. Verglichen mit der Gesammtzahl an Schützen innerhalb einer Armee, sind Scharfschützen eine statstische Nichtigkeit, dennoch gibt es sie und dennoch treffen sie.
Nun soll es nunmal auch in der Vergangenheit und in der Gegenwart Panzerbesatzungen geben, deren Leistungen die ihrer Kameraden übertreffen, schließlich hat auch nicht jeder im 2. Weltkrieg gleichviele Abschüsse gehabt...
Daß Bekämpfungen auf solche Distanzen nicht die Regel sind sieht man ja schon alleine an der angegeben maximalen Kampfentfernung. Dennoch soll es manchmal einen geben der die Leistung der anderen übertrifft. - so jemand ist dann Klassenprimus, Nationalsportler, Nobelpreisträger oder eben ein Richtschütze, der auch Ziele trifft die weit außerhalb der normalen Grenzen liegen.
Deiner Aussage nach wäre das aber nicht möglich, womit wir dann alle auf Menschen wie Wittmann, Marseille, Kretschmer u.a. verzichten müßten, es hätte sie demnach nie gegeben.