17.10.2004, 17:51
Zitat:Mr NoBrain postetezu den elektronischen Stimmauszählmaschinen zitier ich mal aus dem Magazin der Süddeutschen Zeitung vom 08.10.2004
Zitat:[Anstatt neuer Geräte und elektronischer Datenbanken finden sich in vielen Wahllokalen dieselben Stanzmaschinen wie schon vor vier Jahren.::lol!::lol!::lol!:
Der ganze Artikel: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.stern.de/politik/ausland/index.html?id=531159&eid=527009&nv=hp_rt">http://www.stern.de/politik/ausland/ind ... 9&nv=hp_rt</a><!-- m -->
Gruß NoBrain
Zitat:In der Einladung zu einem Dinner zugunsten der Bush-Kampagne verriet Walden O'Dell(der Vorstandsvorsitzende einer der vier Hersteller von Wahlautomaten, ein "Pionier", also jemand, der mindestens 100.000,- $ an die Reps spendete - die drei anderen Firmen überweisen ebenfalls an Bush)
Zitat:"Wir werden die Wahlmänner Ohios dem Präsideten zuführen."
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Das Besondere an Diebolds Geräten: Sie hinterlassen keine nachprüfbaren Belege; Diebold Mitarbeiter können sie per Chipkarte jederzeit manipulieren. Wo diese Maschinen bisher eingesetzt worden sind, gab es entweder erdrutschartige Siege für die Republikaner (Gouvernörswahlen Georgia 2002) oder Tausende Stimmen verschwanden im Nichts (Bürgermeisterwahlen von Miami 2002). Außerdem schickten sich DieboldMitarbeiter intern E-mails mit der Betreffzeile "Rob-Georgia-inc" (sinngemäß: Nehmt den Demokraten den Bundesstaat Georgia). Hätten also Diebold-Angestellte tatsächlich ein Interesse, Stimmen zu fälschen, es würde ihnen einfach gemacht
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in Florida werden 15 der 67 Wahlbezirke im November die Diebold-Geräte einsetzen.:wall::pillepalle:
Jeb Bush und Glenda Hood weigern sich, die Geräte testen zu lassen. Hood sagte am Abend der Vorwahlen: "Die neuen Apparate funktionieren einwandfrei. Es gibt keinen Grund, etwas anderes zu glauben." Wie auch, wenn es keine nachprüfbaren Belege gibt ?