15.10.2004, 18:58
So...um meinen Vorschlag aus dem "Schlechte Stimmung für Mr. Bush" -Thread aufzugreifen, habe ich mal hier einen neuen Thread eröffnet.
Das soll uns ermöglich, die Kritik an Mr. Bush von den Geschehnissen rund um die US-Wahl zu trennen. Wie man beobachten konnte, gabs da regelmässig Überlappungen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://morgenpost.berlin1.de/inhalt/titel/story709823.html">http://morgenpost.berlin1.de/inhalt/tit ... 09823.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.kurier.at/ausland/767154.php">http://www.kurier.at/ausland/767154.php</a><!-- m -->
Das soll uns ermöglich, die Kritik an Mr. Bush von den Geschehnissen rund um die US-Wahl zu trennen. Wie man beobachten konnte, gabs da regelmässig Überlappungen.
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Zitat:US-Wahl: Kerry gilt als Sieger der TV-Debatten.
Washington - Im letzten TV-Duell vor der US-Wahl haben sich Präsident George W. Bush und sein demokratischer Herausforderer John Kerry (links) einen heftigen Schlagabtausch über die Innenpolitik geliefert. Erste Blitzumfragen von CNN/USA Today/Gallup bescheinigten Kerry mit 52 zu 39 Prozent einen deutlichen Erfolg. Nach einem klaren Gewinn in der ersten Runde und einem Unentschieden in der zweiten gilt Kerry nun als Gesamtdebattensieger.
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Zitat:Vorwürfe, Einschüchterungen, Klagen
Washington - Die Präsidentschaftswahl in den USA ist noch zweieinhalb Wochen entfernt - aber schon jetzt gibt es eine Flut von Vorwürfen des Wahlbetrugs und der Wählereinschüchterung. Wie US-Medien am Freitag berichteten, wurden auch bereits Klagen bei Gerichten eingereicht, um befürchtete Manipulationen und Benachteiligungen von Wählergruppen zu verhindern. Dies sei ein Vorgeschmack auf die Welle von gerichtlichen Vorstößen, die im Fall eines sehr knappen Wahlergebnisses am 2. November drohten, zitierten Zeitungen verschiedene Experten.
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