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Irak
Also ich würde ja nicht sagen, dass man die amis nicht kritisieren sollte und vieles ist eben auch falsch was sie gemacht haben und was sie noch machen werden, doch eins sollte man sich mal vor augen halten: irrare humanum est!

Die macht die die usa haben bedeutet in einer art und weise vernatwortung, wie man sie sie sich als bequemer und träger europäer nicht mal ansatzweise vorstellen kann.
Denn tut mal mal was, schreien die einen, das es falsch war... tut mal nix, ist man wieder schlecht, da man die sache hat einfach so laufen lassen.
Politik ist ja kein Wunschgeschäft und auch wenn bei den amerikanern zu oft die militärische analyse von scheinbar besseren leuten gemacht wird als die politische muss man ja imer sagen: egal, was die amis machen, sobald ein fehler passiert, sind ndatürlich die mais wieder dran schuld und die schlechtesten.
Ich will die usa jetzt nicht in schutz nehmen, da ich deren politik ja selbst oft für müll halte und deren eindimensionalität.
Aber imer nur Fundamentalkritik zu üben, ist doch auch nur langweilig und ne einfache sache... einfach nur zu sagen im hinterher, das und das ist falsch ohne mal ztu sagen, wie es denn realistisch und mit peerspektive hätte anders laufen können.
Tja, denn das ist ne nummr schon schwerer.
Nehmen wir mal Somalia. da griffen die usa ohne zwingende Interessen ein, nur weil sie aus humanitären gründne ne katastrophe verhindern wollten.. aber dafür gibt es jetzt auch nur kritik. Gut sie haben es schelcht angepackt, aber wenn sie nichts gemacht hätten, hätte man es ihnen auch vorgeworfen.
Ich würd mal sagen, wenn die US-Amerikaner in ruanda eingegriffen hätten, dan wäre auch nicht alles glatt gegangen und nicht ales hätte verhindert weden können.
Aber immer da die usa im zentrum des fokus steht, ist es imer leicht sie zu dissen und zu bashen. etwas zu leicht.
ich würde mir mal gern überlegenund in erinnerung rufen, ws die amerikaner im 19. Jahrhundert wohl so über die aktionen der imperialistischen europäer gedacht haben.. oder wenn mal europa auch mal weltpolitisch militärisch agiert, da wäre ich auch mal gespannt wie man intrnationale moral und völkereecht, komplizierte geopolitische realöitäten, idealismus und auch eigene national-europäische interessen unter einen hut kriegt.
Na da hätten die amerikaner auch ihren spaß sicher und der rest der welt uns dann zu verreißen und uns zu hassen für unsere doppelmoral.
DEnn sowas kommt eben dabei raus, wenn man eben die welt nicht nur aus den augen eines passiven besserwissers und kritikers sieht, sondern aus den augen des zwingend handelnden, der aus seiner psoition heruas eben handeln muss.

Aus diesen Gründne würde ich einfach mal jacks zustimmen und auch mal CommanderR ständige polemische Us. Kritk kritisieren wollen.. wie gesagt, kritik ist ja gut und mach ich selbst, aber imer auf diese weise ist doch langweilig.
daher @ jacks:daumen:

Egal was nun ist und bei allen schlimmen fehlern, saddam ist weg und das ist fpür die menschen erst mal gut.. und alle widerstandskämpfer sind auc sicher keine großen gestalten bzw. sind am wohl des irak. Volkes interessiert!
Und zu den Verbündeten. na klar, da maschieren mal eben die amus schnell in ägypten, saudi-arabien und bahrain etc. gleichzeitig ein:bonk:

mensch leute, das ist weltpolitik , die funktioniert nicht nach soo einfachen regeln.. da gibt es oft mehrere sich widersprechende diametrale sachzwänge... so einfach kann man sich die sache nicht machenRolleyes

bei aller gerechtigten kritik an der usa, aber wer die macht hat und die macht hat zu handeln, der iwrd eben anders gesehen asl der unmächtige und der sieht die welt eben auch aus ner anderen sichtweise wie sie ohnmächtigen. Rolleyes
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