05.10.2004, 19:31
Ich glaube ansich eher, daß der Iran im Laufe der Zeit liberaler, gemässigter wird.
Diese Tendzenz zeichnet sich seit der Revolution schon deutlich ab.
Natürlich kann es, oder vielleicht muss es das sogar, nur nach dem Prinzip "3 Schritte vor und wieder 2 Zurück" passieren.
Dass es zu Ausschreitungen kommt, weil eine Bank pleite gegangen ist und die Leute ihr angelegtes Geld verloren haben ( was Du uns ja schon als kleine Revolte verkaufen wolltest ) , rüttelt nicht an der Stabilität eines Landes.
Dass eine Bank pleite geht, ist tatsächlich kein gutes Zeichen.
Auch verschiedene Demonstrationen/Tumulte, die hin un wieder stattfinden, um Amerikaner, oder die eigene Regierung zu kritisieren halte ich nicht für bedenklich.
Wichtig ist vielmehr, daß es im Iran unter den diversen Volksgruppen eine realtive Einigkeit und eine nationale Identität gibt.
Im Gegesatz zu vielen anderen Staaten der Region, gibt es im Iran eine ziemlich breite Bürgerschicht.
Interessant ist auch, daß vorwiegend nicht die Regierungsform als solche in Frage gestellt wird, sondern die einzelnen Politiker vom Volk verteufelt werden. Das sind Nuancen, die sollte man schon differenziert wahrnehmen.
Die hohe Geburtenrate bringt definitv Probleme mit sich. Das stimmt wohl soweit. Die damit verbundene hohe Arbeitslosigkeit erzeugt deutlich Frust.
Diese Tendzenz zeichnet sich seit der Revolution schon deutlich ab.
Natürlich kann es, oder vielleicht muss es das sogar, nur nach dem Prinzip "3 Schritte vor und wieder 2 Zurück" passieren.
Dass es zu Ausschreitungen kommt, weil eine Bank pleite gegangen ist und die Leute ihr angelegtes Geld verloren haben ( was Du uns ja schon als kleine Revolte verkaufen wolltest ) , rüttelt nicht an der Stabilität eines Landes.
Dass eine Bank pleite geht, ist tatsächlich kein gutes Zeichen.
Auch verschiedene Demonstrationen/Tumulte, die hin un wieder stattfinden, um Amerikaner, oder die eigene Regierung zu kritisieren halte ich nicht für bedenklich.
Wichtig ist vielmehr, daß es im Iran unter den diversen Volksgruppen eine realtive Einigkeit und eine nationale Identität gibt.
Im Gegesatz zu vielen anderen Staaten der Region, gibt es im Iran eine ziemlich breite Bürgerschicht.
Interessant ist auch, daß vorwiegend nicht die Regierungsform als solche in Frage gestellt wird, sondern die einzelnen Politiker vom Volk verteufelt werden. Das sind Nuancen, die sollte man schon differenziert wahrnehmen.
Die hohe Geburtenrate bringt definitv Probleme mit sich. Das stimmt wohl soweit. Die damit verbundene hohe Arbeitslosigkeit erzeugt deutlich Frust.