02.10.2004, 22:29
das ist fakt , der kurdische norden, bis auf die stadt kerkuk ( wegen der vielen baathanhänger, nur die werden tag für tag weniger ) ist ruhig
bisher gab es in den städten sinjar, maxmur, khanequin , mandaly und badra keine nennenswerte zwischenfälle, selbst in der region westlich von mossul, war nur die stadt tel afar, von den kämpfen betroffen, die umliegenden dörfer und städte, von kurden yezidischen glaubens besiedelt, beteiligten sich nicht an den kämpfen
innerhalb des kurdischen bundestaates , gibt es kaum anschläge, verwaltung und sicherheitskräfte funktionieren und man kann eigentlich unbesorgt nachts auf der straße schlafen
die wirtschaft boomt, innerhalb der letzen 18 monate hat sich die wirtschaftskraft fast verdreifacht
wie schon gesagt, ich hoffe auf die volkszählung und die wahlen, so dass wir die restlichen gebiete unter unser verwaltung stellen können und endlich die sicherheit und ordnung durchsetzen, die diese regionen brauchen um eine gesunde wirtschaftliche und soziale entwicklung zu gestalten
wir haben unsere eigenenen effektiven methoden um für ruhe zu sorgen
leider wollen die amerikaner aus politischen gründen, obwohl es militärisch sehr viel nützlicher ist , keine größere präzenz aufrechterhalten
im gegenteil , die usa haben die truppen im norden schon reduziert , die amerikaner hüten sich davor eine große affinität zu den kurden zu zeigen, da dies viele staaten sonst als feindlichen akt ansehen würden , deswegen mache ich mir keine großen hofnungen auf eine größere us-päzenz in kurdistan, lediglich in kerkuk und in mossul und umgebung sind sie stationiert ( auch da statten sie den kurdischen städten und stadteilen kaum besuche )
aus den anderen regionen haben sie sich zurückgezogen , im bundestaat selbst haben sie ihren stab aufgelöst und 3600 koreaner sind dort stationiert, die engagieren sich am aufbau, von wiederaufnau kann man dort nicht mehr reden
deswegen werden die amerikaner aus politischen gründen auch nich ihre truppen dort verstärken, zumindest nicht unter den jetzigen politischen umständen , sondern weiterhin im zentralirak und südirak eins auf den helm bekommen
bisher gab es in den städten sinjar, maxmur, khanequin , mandaly und badra keine nennenswerte zwischenfälle, selbst in der region westlich von mossul, war nur die stadt tel afar, von den kämpfen betroffen, die umliegenden dörfer und städte, von kurden yezidischen glaubens besiedelt, beteiligten sich nicht an den kämpfen
innerhalb des kurdischen bundestaates , gibt es kaum anschläge, verwaltung und sicherheitskräfte funktionieren und man kann eigentlich unbesorgt nachts auf der straße schlafen
die wirtschaft boomt, innerhalb der letzen 18 monate hat sich die wirtschaftskraft fast verdreifacht
wie schon gesagt, ich hoffe auf die volkszählung und die wahlen, so dass wir die restlichen gebiete unter unser verwaltung stellen können und endlich die sicherheit und ordnung durchsetzen, die diese regionen brauchen um eine gesunde wirtschaftliche und soziale entwicklung zu gestalten
wir haben unsere eigenenen effektiven methoden um für ruhe zu sorgen
leider wollen die amerikaner aus politischen gründen, obwohl es militärisch sehr viel nützlicher ist , keine größere präzenz aufrechterhalten
im gegenteil , die usa haben die truppen im norden schon reduziert , die amerikaner hüten sich davor eine große affinität zu den kurden zu zeigen, da dies viele staaten sonst als feindlichen akt ansehen würden , deswegen mache ich mir keine großen hofnungen auf eine größere us-päzenz in kurdistan, lediglich in kerkuk und in mossul und umgebung sind sie stationiert ( auch da statten sie den kurdischen städten und stadteilen kaum besuche )
aus den anderen regionen haben sie sich zurückgezogen , im bundestaat selbst haben sie ihren stab aufgelöst und 3600 koreaner sind dort stationiert, die engagieren sich am aufbau, von wiederaufnau kann man dort nicht mehr reden
deswegen werden die amerikaner aus politischen gründen auch nich ihre truppen dort verstärken, zumindest nicht unter den jetzigen politischen umständen , sondern weiterhin im zentralirak und südirak eins auf den helm bekommen